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4. Februar 2016 | Fight Back - Antifa Recherche Berlin-Brandenburg

Am 1. Februar zogen 98 Neonazis eine kurze Strecke vom S-Bhf. Greifswalder Straße über die Grellstraße zum S-Bhf. Prenzlauer Allee. Ursprünglich hatten die Neonazis öffentlich zum Antonplatz als Startpunkt mobilisiert. Wohl wissend, dass das zu Widerstand führend würde, meldeten sie im Geheimen eine Zubringerdemonstration vom S-Bhf. Greifswalder Straße an. Dass sie nicht die ursprüngliche Strecke, sondern nur eine stark verkürzte laufen konnten, verkauften sie trotzdem als Erfolg.

4. Februar 2016 | News Redaktion

Am 01. Februar wollten Nazis einen Aufmarsch durch Berlin-Weißensee durchführen. Zu der Demonstration sowie einer parallel dazu stattfindenden Kundgebung am Antonplatz hatte die Berliner NPD unter dem Motto „Das Boot ist voll – Asylbetrüger abschieben“ aufgerufen. Gegen 18.30 Uhr versammelten sich ca. 80 Nazis am S-Bahnhof Greifswalder Straße, um von dort die Berliner Allee in Richtung Antonplatz herunterzulaufen.

2. Februar 2016 | News Redaktion

 Eine böse Überraschung  mussten die RassistInnen von Bärgida am Montag erleben. Rund um den wöchentlichen Treffpunkt der Nazis, den Berliner Hauptbahnhof, haben antifaschistische Plakatkünstler_Innen sogenannte "Adbustings" angebracht. Dabei veränderte die Gruppe, die sich „Denkendzettelklebende Menschen für die Demaskierung von Asylkritik und Wutbürgertum” (DeMefüDeAsWu) nennt, Werbeplakate, um auf den Rassismus der "besorgten BürgerInnen" aus der rechten Ecke aufmerksam zu machen. Deren Versuch, sich über aktuelle Diskurse als selbstverständlichen Teil der Gesellschaft zu positionieren, wird ebenso angeprangert. Darüber hinaus thematisiert DeMefüDeAsWu den Rassismus durch Regierung.

2. Februar 2016 | News Redaktion

Wer sich antifaschistisch betätigen will, braucht nicht unbedingt auf Reisen gehen, zumindest nicht am nächsten Wochenende. Auch in Berlin gibt es genügend faschistische Strukturen, die noch auf einen Besuch warten. Bis heute Morgen auch das Kosmetikstudio von Madlen Lück in der Wichertstrasse 45 in Pankow.

1. Februar 2016 | News Redaktion

Am kommenden Samstag, 6. Februar, mobilisiert "BärgIdA und Freunde" zu einer Demonstration am Berliner Hauptbahnhof. Bereits beim 3. Potsdamer Abendspaziergangs des PEgIdA Ablegers "PogIdA" kündigte Chrisitian Müller an, am 6. Februar zusammen mit den Freund_innen aus Rathenow, Nauen und Berlin eine Demonstration in Berlin durchzuführen.

Nun ist die Katze aus dem Sack!

Seit Freitag ist nun bekannt, dass sich die Rassist_innen ab 14 Uhr unter dem Motto "Für Festung Europa-Fortress Europe - Unsere Kultur. Unsere Länder. Rettet unsere Zukunft. Vereint für bessere Zukunft unserer Kinder" am Washingtonplatz hinter dem Hauptbahnhof treffen wollen. Das Datum ist dabei nicht zufällig gewählt. Hat doch PEgIdA in Dresden einen europaweiten Aktionstag ausgerufen

Das Kind beim Namen nennen

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