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30. Januar 2014 | News Redaktion

Ab dem 31. März soll der O-Platz bei “erfolglosen” Verhandlungen geräumt werden und es wird Zeit sich darauf vorzubereiten.
Wir sind eine weiße Gruppe aus überwiegend anderen Kämpfen und nicht in der O-Platz Struktur involviert. Dennoch haben wir ein paar Anmerkungen und Gedanken zu einer Räumung, ob direkt an den O-Platz oder interessierte andere. Bullen & Bild dürfen gerne wissen das wir uns vorbereiten.
Wir erklären uns solidarisch mit dem Kampf der Refugees und den Menschen am O-Platz, haben aber nicht die Kapazität uns regelmäßig ins Plenum zu setzten. Deswegen haben wir uns entschieden einen Text zu schreiben.

Zuallererst finden wir es wichtig sich mit der Entscheidung zu Verhandlungen solidarisch zu zeigen, jedoch haben wir – ganz traditionell – nicht viel Vertrauen in Verhandlungen mit Parteien.

28. Januar 2014 | News Redaktion

Eine Materialsammlung

In den Jahren 2012 und 2013 erschienen Recher­chen über den geal­terten Neo­na­zi­führer Arnulf Priem in Moabit [1]. Auch ohne aktu­ellen Auf­hänger, Priem ist Ende 2013 unbe­kannt ver­zogen, werden die Recher­chen und beglei­tende Ereig­nisse auf [recherche&aktion] doku­men­tiert.

28. Januar 2014 | News Redaktion

Ungefähr 60 Menschen waren am heutigen Vormittag dem Aufruf des Belziger Forums gegen Rechtsextremismus und Gewalt gefolgt und hatten gemeinsam mit Bürgermeisterin Hannelore Klabunde (parteilos) gegen eine Kundgebung der NPD protestiert.

Nazis blieben unter sich

28. Januar 2014 | News Redaktion

In Berlin-Mitte fand heute eine Straßenumbenennung statt. Nun heißt die Straße, die die Friedrichstraße zwischen Tauben- und Kronenstraße kreuzt Möhrenstraße. Um die Umbenennung zu erklären wurden an allen Straßenschildern Gedenktafeln mit englischem und deutschem Text aufgehängt:

"Berlin war bis 1918 die Hauptstadt des deutschen Kolonialreiches. Diese gewaltvolle Vergangenheit ist bis heute in der Stadt präsent. Auch die "Mohrenstraße" ist Zeugniss davon. Von Berlin ausgehende Aggression beraubte Menschen ihres Landes und Besitzes, ihrer Freiheit und ihres Lebens. Nach Berlin kamen kolonial geraubte Güter, Kunstschätze, sowie Menschen, die als Zwangsarbeiter und "Zooattraktion" versklavt und verschleppt wurden.

24. Januar 2014 | News Redaktion

Seit mehreren Jahren führt die Stadt Potsdam in der Gedenkstätte Lindenstraße ausgerechnet am Holocaustgedenktag eine Gedenkveranstaltung durch. Mehrfach haben Opferverbände des NS-Regimes gegen diese Instrumentalisierung der Verfolgten des Naziregimes protestiert und darauf hingewiesen, dass in der Lindenstraße ein würdiger Gedenkort fehlt, der von den überlebenden Opfern des NS-Terrors akzeptiert wird.

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