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6. November 2015 | News Redaktion

Gestern Nacht sind wir der AfD-Herbstoffensive entgegengetreten und haben der stellvertretenden Bundesvorsitzenden und Europaabgeordneten der AfD Beatrix Amelie Ehrengard Eilika von Storch das Parteibüro zerlegt. Wir wollen hiermit die Antifaschistische Gegenoffensive weiterführen. Schließlich stand ihr Auto bereits letzte Woche in Flammen, wurde ein der Parteistand am Samstag in Kreuzberg abgeräumt und in Kiel die Landesgeschäfdtsstelle entglast. Auch stelleten sich in den letzen Wochen immer mehr Menschen gegen die wöchentlichen Aufmärsche der Patrioten in den Weg.

5. November 2015 | News Redaktion

Wir möchten euch einen kurzen Überblick über die wichtigsten Facts zu der geplanten AfD-Demonstration am Samstag, 7.11. in Berlin geben.

Planungen der AfD

Die AfD will sich um 13 Uhr am Neptunbrunnen nahe Alexanderplatz treffen. Sie wollen von dort zum Washingtonplatz am Hauptbahnhof ziehen. Wahrscheinlich wollen sie über Unter den Linden laufen. Die meisten Rassist*innen dürften über den Bahnhof Alexanderplatz anreisen und von dort zum Neptunbrunnen laufen. Die AfD hatte ursprünglich 10.000 Teilnehmer*innen angemeldet, hat dies jetzt aber auf 5.000 reduziert.

4. November 2015 | Silvio Meier-Bündnis 2014

+++ 21. November 13 Uhr Mahnwache, U-Bhf Samariterstr.  +++ 15 Uhr Antifaschistische Demonstration, S-Bhf Marzahn / Eastgate +++ 30. November NPD-Aumarsch in Marzahn stoppen +++

4. November 2015 | News Redaktion

Im Laufe des Montagabends haben insgesamt 800 Antifaschist*innen einen Aufmarsch der NPD in Johannisthal gestoppt. Durch eine Blockade von etwa 500 Menschen auf dem Groß-Berliner Damm musste die NPD nach nur 200 Metern umkehren.

3. November 2015 | News Redaktion

In der Nacht zum 1. November ist wohl Farbe gegen das "Hauptstadtbüro" von Pro Deutschland in Marzahn geflogen. In einem abstrusem Text auf ihrer Webseite beklagen sie sich über "reißerische Äußerungen der Berliner Innenverwaltung" und geben dieser die Schuld an dem Anschlag. Als ob irgendwer den Verfassungsschutz bräuchte um sie als rassistische Hetzer zu entlarven.

Nach Jahren weitgehender Inaktivität ist auch Pro Deutschland im letzten Jahr wieder aktiver geworden. Regelmäßig versuchen sie sich mit Kundgebunden und Demonstrationen vor Flüchtlingsunterkünften in dem braunen Sumpf Berlins einen Namen zu machen. Zuletzt waren am 10. Oktober 60 Nazis einem Aufruf von Pro Deutschland zu einer Demonstration gegen angebliche Mietsteigerung aufgrund der Unterbringung von Geflüchteten in Marzahn gefolgt.

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