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11. März 2014 | News Redaktion

Die Serie von Anschläge auf das Flüchtlingscamp reißt nicht ab. Nachdem am 15. Februar der Toilettenwagen angezündet wurde und in der Nacht vom 4. März ein Schlafzelt, wurde in der Nacht zu Montag erneut Buttersäure in das Infozelt geschüttet.

8. März 2014 | News Redaktion

Der Anstieg organisierter Naziaktivitäten in den letzten zwei Jahren in Pankow lässt sich zum Großteil auf den Berliner Nazi-Aktivisten Christian Schmidt und dessen Umfeld zurück führen. Dagegen, demonstrierten am 7. März 2014 circa 50 AntifaschistInnen in unmittelbarer Nähe zu seinem Arbeitsplatz, dem REWE-Markt an der Ostseestraße. Zu Beginn der Woche erschien ein Recherche-Artikel, der auf den Umstand hinwies, dass Schmidt wieder in Pankow lebt und in eben jenem Supermarkt arbeitet.

Im Aufruf zur Kundgebung heißt es:

7. März 2014 | News Redaktion

Schlaglichter auf 25 Jahre Repression gegen Antifa

Seitdem sich die Antifa als eigenständiger Akteur linker Politik konstituiert hat, ist sie mit Repression konfrontiert. Dies ist auch kaum verwunderlich. Effektiver antifaschistischer Selbstschutz kann die Wahl seiner Mittel nicht am staatlichen Gewaltmonopol orientieren. Und eine antifaschistische Bewegung, die sich als Teil weltweiter Kämpfe für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung versteht, muss früher oder später mit dem Staatsapparat in Konflikt geraten.

7. März 2014 | News Redaktion

Keine Basis für rechte Hetze (r)! Kundgebung: 07. März 2014 | 16.30 Uhr | REWE-Markt | Ostseestraße 23 | Prenzlauer Berg
Am Freitag, den 28. Februar, rufen wir in Pankow zum Protest gegen die NPD auf. Anfang Februar veranstaltete die Berliner NPD eine Kundgebung gegen das neue Flüchtlingsheim in der Pankower Mühlenstraße. Hiermit knüpfte sie an den vergangenen Wahlkampf an, den sie vor allem rassistisch ausgetragen hatte.

5. März 2014 | Fight Back - Antifa Recherche Berlin-Brandenburg

Am Mittwoch, 26. Februar 2014, veranstaltete die Berliner NPD eine Kundgebung vor dem Neuköllner Rathaus, in dem zeitgleich die Bezirksverordnetenversammlung tagte. Grund war eine Protestaktion einer Neuköllner Piratin gegen den Neonaziaufmarsch in Dresden, mit der sie innerparteiliche Kritik aber auch etliche Beschimpfungen und Morddrohungen von Neonazis auf sich zog.

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