Rechtes Konzert auf dem RAW-Gelände

31. August 2013 | News Redaktion

Am 7. Sep­tember soll im „Urban Spree“ auf dem RAW-Gelände in Berlin-Friedrichshain ein Kon­zert der rechten „Mili­tary Pop“-Band „Der­nière Volonté“ („Der letzte Wille“) stattfinden.

Das Kon­zert, wel­ches von der in Sze­ne­kreisen bekannten Ver­an­stal­tungs­gruppe „Cere­mo­nies Berlin“ orga­ni­siert wird, sollte ursprüng­lich im „Bi Nuu“ (ex-Kato) am Schle­si­schen Tor statt­finden. Dort fand bereits im April diesen Jahres ein Kon­zert des rechts­of­fenen Neofolk-Musikprojekts „Of the Wand & the Moon“ statt, bei dem „Cere­mo­nies Berlin“ invol­viert war.

Zuletzt im „Bi Nuu“: Of the Wand & the Moon

Das Kon­zert von „Of the Wand & the Moon“, einem Neo-Folk-Projekt des Dänen Kim Larsen, ging am 7. April diesen Jahres von der Öffent­lich­keit weit­ge­hend unbe­merkt über die Bühne. Die Ästhetik von „Of the Wand & the Moon“ nimmt starke Anleihen an der ger­ma­nisch– nor­di­schen Mytholgie. Zwar heißt es, er wolle sich damit nicht auf den his­to­ri­schen Natio­nal­so­zia­lismus beziehen, son­dern auf die „skan­di­na­vi­schen Lebens­welt“, da er sich aller­dings auf Pro­mo­ti­ons­bil­dern und wäh­rend seiner Auf­tritte meist in uni­for­mar­tigen Auf­ma­chungen insze­niert und dar­über hinaus über Jahre engen Kon­takt zu Justus Albin von der Nazi­band „Der Blutharsch“ pflegte, kommen an einer tat­säch­li­chen Abgren­zung nach Rechts Zweifel auf.

„Of the Wand & the Moon“ ver­öf­fent­lichten Anfang der 2000er Jahre meh­rere Ton­träger auf Jus­tius Albins Label „Hau Ruck!“ und waren 2009 mit der „Der Blutharsch“ auf Tour. 2011 beglei­tete Larsen „Death in June“ auf ihrer Tour zum 30. Jubi­läum der Band. „Death in June“ gelten gemeinhin als Vor­reiter des rechten Neofolk.

Schon im Jahre 2000 wurde Larsen wegen dieser offenbar bis heute andau­ernden Offen­heit nach rechts von anti­fa­schis­ti­schen Initia­tiven kri­ti­siert. Die Initia­tive „Gruf­ties gegen Rechts“ cha­rak­te­ri­siert Larsen in Bezug auf die „Schwarze Szene“ als einen jener Akteure, „denen zwar keine aktive Betä­ti­gung in rechten Orga­ni­sa­tionen vor­zu­werfen ist, die aber durch unre­flek­tierte Ver­wen­dung von Ästhetik, etc. in Ver­bin­dung mit einer feh­lenden Abgren­zung gegen rechte Ver­ein­nah­mungs­ver­suche zur Manö­vrier­masse rechter Stra­tegen geworden sind“.

Pas­send zur feh­lenden Abgren­zung des Haupt­acts war der rechts­of­fene Ver­sand „Licht­er­klang“ (neofolk.de) an diesem Abend auf der Ver­an­stal­tung für das Mer­chan­dise zuständig und mit einem eigenen Stand ver­treten. Wäh­rend Larsen die „skan­di­na­vi­schen Lebens­welt“ besang, konnte sich das Publikum am „Lichterklang“-Stand mit Ton­trä­gern rechter und rechts­of­fener Musik­pro­jekte wie „Von Thron­stahl“, „Der Blutharsch“ oder „Boyd Rice“ ein­de­cken. Außerdem wurden allerlei Runen feil­ge­boten, wie die in der rechten Szene beliebten Odal– und Algiz-Runen, Eiserne Kreuze und die mit ein­deu­tigen NS-Bezügen ver­se­hene „Schwarze Sonne“ als Ansteck­nadel. Die Crew von „Cere­mo­nies Berlin“, die beim kom­menden Kon­zert von „Der­nière Volonté“, am 7. Sep­tember im „Urban Spree“, als Ver­an­stalter auf­treten soll, war im „Bi Nuu“ nach Lar­sens Auf­tritt für die After­show zuständig.

Der­nière Volonté: Am 7. Sep­tember im „Urban Spree“?

„Der­nière Volonté“ ist ein 1994 gegrün­detes Pro­jekt des fran­zö­si­schen Musi­kers Geoffroy Delacroix. Von den vier­zehn Ton­trä­gern, die „Der­nière Volonté“ seit 1998 ver­öf­fent­lichte, erschienen bis­lang zehn auf „Hau Ruck!“ (zuletzt 2012), dem Plat­ten­label von Julius Albin, Front­mann der Nazi­band „Der Blutharsch“. Außerdem war Geoffroy Delacroix‘ direkt an der Ent­ste­hung der „Der Blutharsch“-Veröffentlichungen „When all else fails!“ (2002) und „Time is thee enemy!“ (2004) betei­ligt.

Bis in der Jahr 2000 diente „Dernière Volonté“ das Emblem der ab 1943 in Frankreich aufgestellten 17. SS-Panzergrena- dierdivision-Division „Götz von Berlichingen“ als Bandlogo. Über die Verwendung des Logos, welches auf dem Cover der 7“ „Commandements“ zu sehen ist, bekundete Geoffroy Delacroix später sein Bedauern, eine ernstzunehmende Distanzierung blieb jedoch aus. Auch die Beteiligung an einem Sampler zu Ehren von Corneliu Codreanu, dem Anführer des antisemitisch-nationalistischen Kampfbundes „Legion Erzengel Michael“, mit einem Lied namens „Mein Glaube ist mein Kampf“ („Ma Foi Est Mon Combat“) im Jahre 2001 versuchte Geoffroy Delacroix anschließend zu relativieren: Sein Interesse an dem Faschisten Codreanu hätte nur dessen „gnostischer und föderaler Seite“ gegolten, ließ er sich seinerzeit zitieren.

Die Stellungnahme erschien auf dem mittlerweile nicht mehr abrufbaren rechten Internetportal „Neo-Form.de“. Sogleich fuhr er aber fort, die „Intelligenz […] und [das] maßlose Werk“ Albert Speers zu loben und nannte es ein „schreckliches Ende, dass Speer zu all diesen „verfemten“ Künstlern“ gehöre. Bereits im Jahre 1998 widmete er Hitlers Stammarchitekten das Lied „A. Speer“, welches im Jahre 2005 auf einer CD-Neuauflage der Kassete „Obéir Et Mourir“ zum zweiten mal veröffentlicht wurde.

Auf der 2006 erschienen Veröffentlichung „Devant Le Miroir“ („Vor dem Spiegel“) setzen sich die faschistischen Bezüge fort. Hier setzt sich Geoffroy Delacroix hauptsächlich mit dem Werk des faschistischen und antisemitischen Literaten Pierre Drieu la Rochelle auseinander. Drieu la Rochelle (* 1893 - † 1945), seit 1934 glühemder Anhänger des französischen Vichy-Faschismus, schrieb zu jener Zeit: „Wir europäischen Faschisten [...]. Wir können beruhigt sterben. Wir haben eine Aufgabe vollbracht, die andere als wir in Europa nicht vollbringen konnten.“ Nach der Niederschlagung des deutschen und französischen Faschismus durch die Alliierten beging Rochelle Suizid. Die letzte Seite des Booklets der CD „Devant Le Miroir“ ziert ein Bild seines Grabes. Darüber steht der Text des Liedes „La Joie Devant La Mort“ („Die Freude Vor Dem Tod“).

In einem Inter­view aus dem Jahre 2012 äußert sich Geoffroy Delacroix bewun­dernd über Arno Breker, den Bild­hauer und Archi­tekten von Hit­lers Gnaden. Breker sei ein spi­ri­tu­eller Sohn von Rodin und ledig­lich zur fal­schen Zeit am fal­schen Ort gewesen. Dass Brekers Auf­stieg untrennbar mit seinem Mit­wirken in der NS-Propagandamaschinerie in Ver­bin­dung steht, gerät dabei in Ver­ges­sen­heit. Neben dem bereits erwähnten faschis­ti­schen Lite­raten Drieu La Rochelle seien sowohl Breker, als auch Louis-Fredinand Céline Expo­nenten eben jener „von Flü­chen behaf­teten Künstler“, die er bewundere.

Seine Resis­tenz gegen­über dem Vor­wurf der von ihm bewun­derte, Louis-Fredinand Céline sei ein Kol­la­bo­ra­teur des deut­schen Faschismus gewesen, erklärt Delacroix damit, dass dieser in Wahr­heit ein Mis­an­troph und Indi­vi­dua­list gewesen sei. In der His­torie hin­gegen gilt Louis-Fredinand Céline als fana­ti­scher Anti­semit, was sich in so gut wie allen seinen Texten nach­weisen lässt. Noch vor der Beset­zung Frank­reichs durch die Deut­schen, äußerte er im Jahre 1937 erst­mals öffent­lich Sym­pa­thien für Hitler und hetzte zur Zeit der Besat­zung auf Seiten der Faschisten gegen Jüdinnen und Juden. Von ihm Stammt auch das Zitat er wolle lieber „von einem Deut­schen erschossen als von einem Juden ver­blödet“ werden [1]. Nach dem er zum Kriegs­ende erfolglos ver­suchte, in Deutsch­land unter­zu­tau­chen, saß er meh­rere Jahre in alli­ierter Gefan­gen­schaft, die anti­se­mi­ti­schen Tiraden Céline’s setzten sich bis zu seinem Tod im Jahre 1961 fort.

Text­probe Soldatvon „Dernière Volonté“:

Soldat ! Ecoute ton sens patriote
La vic­toire se fera de tes larmes
Soldat ! Ecoute la juste voix
Ton sang écla­bousse notre his­toire
Soldat ! Les larmes de la ven­ge­ance
Punis­sent les traî­tres vaniteux.
Soldat ! Ecoute la noble raison
Ton combat juste de sens ; inno­cence !

Soldat! Höre deinen patrio­ti­schen Sinn
Der Sieg wird aus deinen Tränen kommen
Soldat! Hör die gerechte Stimme
Dein Blut bespritzt unsere Geschichte
Soldat! Die Tränen der Rache
bestrafen die ein­ge­bil­deten Ver­räter
Soldat! Hör die edle Ver­nunft
Dein Kampf macht Sinn ; Unschuld !

Vom Album: Com­mé­mo­ra­tion, 2004.

Exkurs:  „Hau Ruck!“ und „Der Blutharsch , Label und Kooperationspartner von „Der­nière Volonté“
Das Musikprojekt „Der Blutharsch“ des Österreichers Julius Albin und die durch ihn betriebenen Labels „Hau Ruck!“ und „Wir kapitulieren niemals!“ galten lange Zeit als einflussreichste Projekte des rechten Neofolk im deutschsprachigen Raum. Nach einem Gerichtsurteil aus dem Jahr 2007 darf „Der Blutharsch“ nun auch in Deutschland öffentlich als „Naziband“ beziechnet werden, ohne rechtliche Konsequenzen zu fürchten.

Schon die Cover des CD-Debüts „Der Sieg des Lichtes ist des Lebens Heil!“ (1998) und des Nachfolgers „The Pleasures Received In Pain“ (1999) zeigten Ausschnitte aus Gemälden von NS-Malern, wie Werner Peiner, während die weiteren Texte beispielsweise mit Neuvertonungen der „Wacht am Rhein“ aufwarteten. Auf »Hau Ruck!« erschien 2003, neben einem Tonträger mit Aufnahmen des italienischen Faschismus, eine Split-Single der italienischen Rechtsrockbands »Zetazeroalfa« und „S.P.Q.R.“. Außerdem veröffentlichte „Der Blutharsch“ 2003 und 2008 je eine Split-Single mit den italienischen Rechtsrock-Bands „Zetazeroalfa“ und „Sotto Fascia Semplice“ auf Albins Label „Wir kapitulieren niemals!“

Das Projekt um Justus Albin versuchte zwischenzeitlich in der Öffentlichkeit seine Bezüge zur rechten Musiklandschaft in den Hintergrund treten zu lassen, indem sie ab 2005 die Ästhetik ihrer Auftritte und die musikalische Stilrichtung veränderten (S.32). Dessen ungeachtet werden weiter die alten Tonträger verkauft, samt eindeutiger NS-Anleihen, und Albins Labels bietet nach wie vor neonazistischen Musikprojekten eine Plattform. Noch 2011 steuerten „Der Blutharsch“ zur Neuauflage eines ihnen gewidmeten Tribut-Albums der beiden „National Socialist Black Metal“-Bands „Altar Of Perversion“ (Italien) und „Mordaehoth“ (Niederlande) mehrere Songs bei. Die Platte erschien auf dem Label „New Era Productions“ von Jasper Velzel, dem ehemaligen Schlagzeuger der niederländischen RechtsRock-Band „Brigade M“ [2].

Anklang bei der Neuen Rechten

In den Publi­ka­tionen der Neuen Rechten werden „Der­nière Volonté“ wie­der­holt als Refe­renz her­an­ge­zogen. Seit Grün­dung der neu­rechten Pos­tillen wird dem Genre des rechtem Neo­folk eine beson­dere Auf­merk­sam­keit zu Teil. Sich oft fein­geis­tiger gebend, als her­kömm­li­cher Rechts­rock, passen rechte Neo­folk­pro­jekte besser ins Kon­zept einer kul­tu­rellen und inte­lek­tu­ellen Moder­ni­sie­rung des rechten Lagers, wie sie die Neue Rechte vor­an­treiben möchte. Bezug­nahmen auf „Der­nière Volonté“ in der „Jungen Frei­heit“ (JF) [3] oder dem Web­portal „Blaue Nar­zisse“ (BN) [4] erscheinen daher nur folgerichtig.

Auch unter klas­si­schen Neo­nazis haben Der­nière Volonté ihre Fans und Bewun­derer: Beworben wird das Kon­zert auf dem RAW-Gelände u.a. auf dem Web­portal „Nonpop“ [5] des Jenaer Neo­nazis Chris­tian Kapke, der als Mit­glied des Lie­der­ma­cher­duos „Eichen­laub” zu den frühen Unterstützer_innen des NSU zäht.

Das Kon­zert absagen! Kon­se­quent gegen Nazis!

Dass diesen Künst­lern und ihren neo­na­zis­ti­schen Fans auch auf dem RAW-Gelände in Berlin-Friedrichshain, genauer im Ver­an­stal­tungs­raum „Urban Spree“, eine Bühne geboten werden soll, ist nicht hinnehmbar.

Im Zusam­men­hang mit „Der­nière Volonté“ kann auch nicht mehr nur von „ästhe­ti­schen Anleihen“ am Faschismus gespro­chen werden, wie es sonst oft bei frag­wür­digen Neofolk-Projekten der Fall ist. Solange es zum Pro­gramm gehört sich, neben der Ver­wen­dung von faschis­ti­scher Ästhe­thik und ein­deu­tigen NS-Symbolen, offen auf faschis­ti­sche Per­sön­lich­keiten zu beziehen und immer wieder durch die künst­le­ri­sche und ökono­mi­sche Nähe zu anderen Akteuren der rechten Musik­szene auf­zu­fallen, wäre dies ein Euphe­mismus. Was „Der­nière Volonté“ vor­an­treiben ist faschis­ti­sche Ideo­logie und muss auch als solche bezeichnet und behan­delt werden.

Eine Dis­kus­sion dar­über „wie sie das wohl meinen“ und ob sie „die Lieder nicht mehr spielen“ steht für uns nicht zur Debatte. Ihren Umgang mit Kritik haben „Der­nière Volonté“ in der Ver­gan­gen­heit gezeigt: Nach dem im April 2007 ein Kon­zert der Band in Bochum auf­grund von Pro­testen an einen anderen Ort ver­legt werden musste, erfreute die Band die ange­reisten Zuschauer_innen wäh­rend des fol­genden Auf­tritts mit einem „Fuck l’antifa“ und einer Cover-Version eines Stücks von „Der Blutharsch“.

Der Leiter des Fan­pro­jekts von Schalke 04, der für die Orga­ni­sa­tion jenes „Der­nière Volonté“-Konzerts ver­ant­wort­lich war, verlor seinen Posten nach dem anti­fa­schis­ti­sche Recher­chen diesen Zusam­men­hang auf­deckten. Es folgte eine frist­lose Kün­di­gung, die das Arbeits­ge­richt später bestä­tigte.

Ob ver­deckte Sym­pa­thien oder die Aus­sicht auf schnelles Geld, Unwis­sen­heit können die Ver­ant­wort­li­chen kaum glaub­haft machen. Die­je­nigen, die „Der­nière Volonté“ dem­nächst in Berlin-Friedirchshain einen Auf­tritt ermög­li­chen wollen, hätten durch eine knappe Such­ma­schi­nen­an­frage auf die Hin­ter­gründe des Head­li­ners auf­merksam werden können.

Die Wie­der­ho­lung eines Sze­na­rios wie beim „Of the Wand & the Moon“-Konzert im April 2013 im „Bi Nuu“ kann nicht hin­ge­nommen werden. Ebenso wenig wie daß Konzertveranstalter_innen, Clubs und Kar­ten­vor­ver­kaufs­stellen für ein Cli­entel Erleb­nis­welten schaffen, das offen rechts ist oder für das rechts sein nur eine Mei­nung unter vielen ist.

Wir for­dern:

- Eine umge­hende Kün­di­gung des Ver­trages von „Urban Spree“ mit „Cere­mo­nies Berlin“

- Die Ein­stel­lung des Kar­ten­ver­kaufes an allen Vor­ver­kaufs­stellen (KOKA 36 etc.)

- Eine Stel­lung­nahme des Bi Nuu zu den Gründen der Kon­zert­ver­le­gung und zum bereits statt­ge­fun­denen Kon­zert der Band „Of the Wand & the Moon“ und dem Ver­kaufs­stand von “Lichterklang”

 

Urban Spree
Revaler Straße 99, 10245 Berlin
Tel: 030 / 74078597
Email: contact@urbanspree.com

Bi Nuu
Ska­litzer Straße 72, 10997 Berlin
Tel: 030 / 69566840

Fußnoten:

[1] Louis-Ferdinand Céline; Baga­telles pour un mas­sacre, S. 142, 1937
[2] Der rechte Rand 136/2012, S. 32
[3] Junge Frei­heit (online): „CD: Indus­trial — Neben­sache“, 17.11.2006
[4] Blaue Nar­zisse (online): „Ohne Gesang zur Erkenntnis – Das Album „Exemtum“ und der Mili­tary Pop“, 28.01.2009
[5] nonpop.de/nonpop/index.php?area=1&p=news&newsid=1527

Download:

[recherche&aktion] Rechtes Konzert in Berlin-Friedrichshain (PDF, 1.4 Mb)

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Erstveröffentlichung auf Recherche&Aktion am 30. August 2013