Direkte Aktion

22. März 2016 | News Redaktion

Wir haben in der letzten Nacht das Leipziger A&O Hostel in der Brandenburger Straße farbig markiert sowie eine Eingangstür entglast. Im März vergab die Hostelkette A&O Räume an die AfD, damit die ihren Landesparteitag in Berlin abhalten konnte. Sie unterstützt damit nicht nur direkt die sexistische und rassistische Politik der AfD, sondern verdient auch noch Geld daran. Nachdem bereits 3 Hostels der Kette in Berlin und eines in Dresden besucht wurden, erhöhen wir den Druck an einem weiteren Standort.

Geschäfte mit der AfD lohnen nicht! Keine Räume für die AfD!

18. März 2016 | News Redaktion

Gestern Nacht haben wir den Hauptstandort der A&O Hostels in der Adalbertstr. 50 in Berlin Kreuzberg farbig markiert. Die Hostelkette ist regelmäßiger Veranstaltungsort rechter Events, so auch des Landesparteitags der AfD am 13.03. Trotz der öffentlichen Ankündigung, der AfD die Räume zu verweigern, fand der Parteitag in einem anderen Haus der Kette in Hohenschönhausen statt.

17. März 2016 | News Redaktion

Am 13. März veranstaltete die Alternative für Deutschland einen Landesparteitag in Berlin im A&O-Hostel Kolumbus (Berlin-Hohenschönhausen). Es gibt durchaus Alternativen zur schlechten Realität des Europäischen Kapitalismus und der Autoritären EU-Politik, die nicht auf Ausgrenzung, Nationalismus, Rassismus und Sexismus bauen. Dies haben wir heute Nacht mit einem Farbanschlag versucht, der A&O Hostelkette klar zu machen.

Die AfD-Anhänger*innen müssen spüren, dass ihnen Widerstand entgegenschlägt. Die Unterstützer*innen, z.B. die Betreiber*innen von Ho(s)tel's, Gaststätten und anderen Veranstaltungsräumen die die AfD in ihre Räume lassen, müssen merken, dass ihre Unterstützung nicht ohne Folgen bleibt.

15. März 2016 | News Redaktion

 Am gestrigen Sonntag konnte die Berliner AfD im A&O Hostel Kolumbus (Genslerstraße 18, 13055 Berlin) ihren Landesparteitag durchführen. Am 3. April will sie den Parteitag fortsetzen, um dann auch bei der Abgeordnetenhauswahl im September antreten zu können. Auf ihren reaktionären Wahlkampf kann sich die AfD nur vorbereiten, wenn sie dafür Räume von anderen bekommt. Ihre Bundesgeschäftsstelle in Berlin ist viel zu klein. Gerade in Berlin hat sie dabei zunehmend Probleme. Sorgen wir dafür, dass sie am 3. April auch A&O auf die Straße setzt!

14. März 2016 | News Redaktion

Am Sonntagmorgen wurde der Einlauf von rund 200 Berliner AfD-Mitgliedern in das A&O-Hostel Kolumbus (Berlin-Hohenschönhausen) von einer eben so großen Menge Protestier_innen begleitet. Vor dem Hostel fand eine Kundgebung mit allerlei kreativen Aktionen und Plakaten statt. Ein eigens angefertigter Tortenkatapult wurde von der Poilzei beschlagnahmt. Am Abend vorher war das Hostel mit Pflastersteinen angegriffen worden.

4. März 2016 | News Redaktion

Zu Beginn des  Aktionswochenendes der Kampagne „Nationalismus ist keine Alternative“ haben mehrere dutzend Aktivist*innen der Bundeszentrale der AfD in Berlin heute einen Besuch abgestattet und der rechten Partei die Folgen ihrer Politik zurück gebracht. Unter dem Motto „Die Brandstifter in Nadelstreifen besuchen“ lieferten sie einen Kleintransporter voll Brandschutt aus einer abgebrannten Turnhalle in Nauen in und vor der Bundesgeschäftsstelle (Berlin-Tiergarten) ab. Die Turnhalle in Nauen sollte als Unterkunft für Geflüchtete dienen und wurde im letzten August, kurz vor ihrem Bezug, von Rassisten niedergebrannt.

3. März 2016 | News Redaktion

Am 13. März will die AfD in Berlin einen Landesparteitag veranstalten, bei dem das Programm für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2016 verabschiedet werden soll. Tagungsort ist das A&O Hostel in der Lehrterstr. 12. Die Hostelkette, welche mehrere Hostels in Berlin betreibt, weigert sich bisher, die nationalistischen Hetzer*innen auszuladen. Jetzt liegt es also an uns, der AfD zu zeigen, dass sie nirgendswo willkommen ist und sie überall auf starken Widerstand stoßen wird.

Die Markierung war nur der Anfang, lasst uns den Parteitag zum Desaster machen!

24. Februar 2016 | News Redaktion

In der Nacht zum Montag haben wir einen Treffpunkt der künftigen Koalitionspartner von Innensenator Henkel besucht, die "Stadtklause" in der Bernburger Str.35 in Kreuzberg. Diese Kneipe richtet Treffen des Bezirksverbands Friedrichshain-Kreuzberg der AfD aus, unter anderem den Bezirksparteitag am 19. September 2014.

Da kann sich Franz-Josef Göbel, Betreiber des Lokals, noch so ahnungslos gegenüber der Presse geben warum sein Laden jetzt so aussieht; wer Strukturen für faschistische Organisationen stellt, muss mit Angriffen rechnen.

Übrigens haben wir Bitumen in den Laden durch ein zerstörtes Fenster gespritzt.

Antifa heisst Angriff!
Nazistrukturen zerstören!

17. Februar 2016 | News Redaktion

Letzte Woche Mittwoch haben wir das Auto des "Deutsch Stolz Treue" Sängers Peter Marko Brammann angezündet. Brammann geboren am 28.05.1969, wohnt unweit von dem Hausprojekt "Köpi" in der Köpenickerstr. 45 entfernt (Hinterhof rechter Aufgang). Nicht das erstemal ist er Ziel von antifaschistischen Interventionen geworden. Dennoch ist er regelmäßig bei McFit in der Heinrich-Heine-Straße anzutreffen. Ebenso wurde er Freitags beobachtet, wie er Rechts Rock CDs deutschlandweit verschickt.

Auch in Berlin ist es notwendig Nazistrukturen gezielt anzugreifen und sich nicht im Szene Sumpf zu verstecken. Seien wir solidarisch mit hart kämpfenden Antifaschist*innen verteilt über alle Provinzen dieses Landes.

2. Februar 2016 | News Redaktion

Wer sich antifaschistisch betätigen will, braucht nicht unbedingt auf Reisen gehen, zumindest nicht am nächsten Wochenende. Auch in Berlin gibt es genügend faschistische Strukturen, die noch auf einen Besuch warten. Bis heute Morgen auch das Kosmetikstudio von Madlen Lück in der Wichertstrasse 45 in Pankow.

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