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9. Juni 2014 | News Redaktion

Ungefähr 35 Nazis durften am heutigen Abend (Pfingstsonntag) erst unbegleitet, dann mit Polizeierlaubnis durch Hellersdorf marschieren - auch direkt an der dortigen Unterkunft für Geflüchtete vorbei, gegen die sich die Demonstration unter anderem richtetete. Mit dabei: Landesvorsitzende der NPD und der Die Rechte als auch weitere bekannte Nazis der Freien Kräfte, alle getarnt unter der sogenannten "Bürgerbewegung Hellersdorf".

7. Juni 2014 | News Redaktion

Antirassistische Demo in Pankow in Solidarität mit den europäischen Flüchtlingskämpfen und gegen die Bundesakademie für Sicherheitspolitik am 14. Juni.

Rassistische Fackelmärsche, Angriffe auf Flüchtlinge und doppelt so viele Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte wie im Vorjahr: Im Moment mobilisieren Rassist*innen in Deutschland, vor allem gegen Flüchtlinge. Und da die Gründe, aus denen Menschen aus ihren Ländern fliehen, wohl nicht so schnell verschwinden werden, ist ein Ende nicht in Sicht.

7. Juni 2014 | News Redaktion

Während der Schließzeit von Sonntag Abend 25. Mai bis Dienstag morgen 27. Mai brachen Neonazis in ein ägyptisch geführtes Restaurant Ecke Palisaden-/ Koppenstraße ein und richteten erheblichen Sachschaden an, fast die ganze Einrichtung ist zerstört. Sie beschmierten zu dem die Wände mit "Ausländer raus", der Zahl 88 (Synonym für "Heil Hitler") "H. H." und SS-Runen. Die BZ berichtet.

6. Juni 2014 | News Redaktion

Am 4. Juni 2014 beteiligten sich circa 150 Menschen an der Willkommenskundgebung auf dem Platz der Befreiung am S-Bahnhof Adlershof. Unter dem Motto „Solidarität mit Geflüchteten! Rassismus bekämpfen!“ wurden die neuen Bewohner_innen  der neuen Geflüchteten-Unterkunft in Adlershof herzlich willkommen geheißen. Zudem wurde ein klares Zeichen gegen Neonazis und andere Rassist_innen gesetzt. Zeitgleich zur Willkommenskundgebung der Jugendinitiative Uffmucken hielt die Berliner NPD eine Gegenkundgebung mit etwa 30 Neonazis am Adlergestell Ecke Dörpfeldstraße ab.

4. Juni 2014 | News Redaktion

Ergänzung: Die Friedel54 hat sich mittlerweile auch zu dem Angriff geäußert.

Am 03.06. sollte im Projektraum der Friedel 54 in Berlin eine Informationsveranstaltung zur aktuellen Kampagne „Greif ein – Nazis und Rassist*innen keine Ruhe lassen!“ im Harzkreis (Sachsen-Anhalt) stattfinden. Die Polizei war bereits eine Stunde vor der Veranstaltung mit bewaffneten Zivilkräften vor Ort, welche die anwesenden Personen von Autos aus fotografierten und schließlich bedrohten. Ohne einen offensichtlichen Grund versuchten nach weniger Zeit behelmte Polizeikräfte in den Laden einzudringen, was durch die Anwesenden verhindert werden konnte.

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