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21. Mai 2020 | News Redaktion

Am 1. Mai wurde in der Nähe der "Hygiene-Demo" am Rosa-Luxemburg-Platz ein Kamerateam attackiert, dass für den ZDF unterwegs war. Schnell entwickelten sich viele Gerüchte, Schuldzuweisungen und Distanzierungen - nicht nur in der bürgerlichen Presse. Ein kürzlich auf Indymedia erschienender Debattenbeitrag setzt sich damit ausführlich auseinander.

Eine Veröffentlichung von Spiegel TV von Anfang der Woche wirft nocheinmal ein anderes Licht auf die Ereignisse. Laut dieser war das attackierte Kamerateam von der Produktionsfirma TV United. In einem Studio dieser Produktionsfirma wird laut dem selben Artikel seit Jahren eine Talkshow von und mit Ken Jebsen produziert. Zuletzt zwei Tage vor dem 1. Mai. Dies liefert auch eine Erklärung, warum Jebsen bereits zuvor von dem geplanten Dreh der ZDF Heute Show wusste und darüber öffentlich im Vorfeld berichten konnte.

Spiegel TV schreibt:

16. Mai 2020 | NoAfD Berlin

Der folgende Beitrag will einen Diskussionsprozess über antifaschistische Aktionsformen und Ziele anregen. Hintergrund ist der Angriff auf ein ZDF-Team in Berlin-Mitte am 1. Mai 2020. Ob es nun eine Verwechslung war, ein Schlag gegen die Securitys, ein Angriff auf renitente Filmer*innen, auf den öffentlichen Rundfunk allgemein oder gar gezielt auf die heute-show, ist unerheblich. Denn der Fall ist eine willkommene Möglichkeit, um über antifaschistische Militanz und deren öffentliche Wahrnehmung zu diskutieren.

 

16. Mai 2020 | News Redaktion

Aufruf von NIKA zu dezentralen Aktionen gegen die „Corona-Rebellen“

16. Mai 2020 | News Redaktion

Wir haben vergangene Nacht den Vorsitzenden des Neuköllner Bezirksverbandes der AfD Robert Eschricht geoutet. In seinem Wohnumfeld (Reuterstraße 92) wurden Outingplakate mit seiner grinsenden Fresse geklebt.

Nachdem vor einigen Wochen seine Adresse öffentlich gemacht wurde, hat Eschricht seinen Namen vom Klingeschild entfernt - jetzt wissen alle Nachbar*innen trotzdem, dass sie neben einem Parteifunktionär der AfD wohnen.

  AfD und andere Neonazis angreifen!

8. Mai 2020 | NoAfD Berlin

Genau einen Monat ist es her, dass in Celle der 15 Jährige Arkan Hussein Khalaf von einem Nazi ermordert wurde. Der heutige Tag des Zorns wurden in der Glanzstr. 5 in Berlin-Baumschulenweg zum Anlass genommen um den Faschisten und Rechtsterroristen Manuel Ochsenreiter mit Plakaten und Sprühfarbe seinen Nachbarn bekannter zu machen. Burschenschafter, Junge-Freiheit-Ressortleiter, AfD-Mitarbeiter im Bundestag und letztendlich Rechtsterrorist: Ochsenreiter ist ein Beispiel der Radikalisierung von Akteuren der “Neuen Rechten”. Im Februar 2018 plante, finanzierte und organisierte er einen Brandanschlag im ukrainischen Uschhorod, der von polnischen Neonazis ausgeführt wurde, denen Ochsenreiter mehrere tausend Euro übergab.

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