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10. April 2017 | News Redaktion

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, 4./5. April, haben wir das Firmenfahrzeug von Nazischwein Norman Will, welches er auch privat nutzt, in Brand gesteckt.

Norman Will geboren am 01.04.1983 wohnt in der Smetanastr. 49 in 13088 Berlin-Weißensee und war bei dem Angriff im Januar letzten Jahres in Leipzig Connewitz beteiligt.

6. April 2017 | News Redaktion

Das Bündnis Uffmucken aus Berlin Schöneweide macht das antisemitische und geschichtsrelativierende Gedankengut von Bernd Stahlberg, Mitglied der AfD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Treptow-Köpenick öffentlich. Mit einer Flyer- und Transpiaktion werden die übrigen Mitglieder der BVV informiert.

4. April 2017 | News Redaktion

Am 16.03.2017 veröffentlichen die Berliner Register zusammen mit ReachOut eine Pressemitteilung einer Zusammenfassung der rechten Aktivitäten des vergangenen Jahres. Anlässlich dessen wurden in den vergangenen Wochen berlinweit Plakate angebracht, die die rechten Übergriffe thematisieren.

3. April 2017 | News Redaktion

Die Pankower AfD-Fraktion will noch nicht kampflos aufgeben. Nach dem für sie hochnotpeinlichen Eklat um den Möchtegern-Stadtratskandidaten Nicolas Seifert, der den anderen Fraktionen wegen seiner fachlichen Inkompetenz, dem gewalttätigen Bedrängen eines als Clown verkleideten Journalisten und mehr als peinlichen Geschichten aus seinem Lebenslauf missfiel und in der Wahl des Stadtratskandidaten insgesamt sieben Mal mit einer Mehrheit an „Nein“-Stimmen abgestraft wurde, soll nun ein echter Saubermann der abgehängten Fraktion auf die Beine helfen: Daniel Krüger, Ex-CDU-Baustadtrat aus Tempelhof Schöneberg.

1. April 2017 | News Redaktion

Im letzten Monat haben wir den Kontakt zu Gästen des Ratskellers in Charlottenburg gesucht. Unser Ziel war es, sie über den Ort an dem sie zu speisen gedachten aufzuklären. Vor dem Eingang des Ratskellers nutzten wir den unten aufgeführten Flyer-Text, um ins Gespräch zu kommen. Dabei wurde schnell klar, dass abgesehen von Rechtsgesinnten hier offenbar nur noch wenige einkehren wollen. Blicke ins Innere des Kellers bestätigten diese Vermutung. Jene Seltenen, die kamen, konnten fast alle von einem Ausweichen auf andere Lokalitäten überzeugt werden.

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