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9. Juli 2017 | News Redaktion

Am gestrigen Sonnabend wurde das FLTIG*-Hausprojekt Liebig 34 von einem Suff-Nazi angegriffen.

Ein Mann stellte sich am Sonnabend auf die Kreuzung Rigaer/Liebig, besser bekannt unter dem Namen Dorfplatz und schoss zwei Raketen auf das Hausprojekt. Er war nicht als Nazi zu erkennen, ausser vielleicht der Versuch die Frisur von Lutz Bachmann zu kopieren. Anfänglich wurde irrtümlicherweise davon ausgegeangen, dass er nur Raketen in den Himmel schiessen wollte. Anwohnende machten ihn darauf aufmerksam, dass er damit ins Haus trifft. Als er die Raketen schoss trafen diese und verursachten kleine Feuer im Haus. Daurauf hin streckte er den Arm in die Höhe und machte den Hitlergruß und rief Sieg Heil.

5. Juli 2017 | News Redaktion

Im Juni 2017 erschien in Berlin ein Antifajugendinfo, dass von mehreren Berliner Antifagruppen erarbeitet wurde und als inhaltlichen Schwerpunkt den Kampf gegen die "Alternative für Deutschland" hat. In den Texten werden unter andererm die ideologischen Grundzüge der Partei umrissen, besonders herausstechende Elemente, wie ihre Sicht auf Bildung, Familie und arme Menschen beleuchtet und Tipps für die Gegenwehr und Organisierung zusammengefasst.

Darüber hinaus gehen Artikel auf die "Identitäre Bewegung", das rechte "Compact"-Magazin und die Diskussion um "Fake-News" ein. Ein Sammelkartenspiel fasst die krassesten Figuren der Berliner AfD zusammen. 

29. Juni 2017 | News Redaktion

In letzter Zeit wurden Informationen zu einem von Reichsbürger_innen betriebenen Treffpunkt im Norden Neuköllns an Anwohner_innen der Sonnenallee verteilt. Hier dokumentieren wir die verteilte Information:

++++++++++++ VORSICHT: REICHSBÜRGER_INNEN ++++++++++++++++++++

Amt für Menschenrechte in der Sonnenallee 155: Treffpunkt von Reichsbürger_innen

25. Juni 2017 | News Redaktion

Vorherigen Mittwoch protestierten rund 40 Antifaschist*innen gegen einen Stammtisch der AfD in Zehlendorf. Eine Viertelstunde bevor die AfD mit ihrem Stammtisch anfangen wollte, tauchten sie vor dem Restaurant auf und begannen mit einer Kundgebung. Mit Parolen und Transparenten wurde deutlich gemacht, dass sich der Protest gegen die AfD richtete. Gegen die Pöbeleien der AfDler erklang lautstark: "Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda!" und "AfD – Rassistenpack! Wir haben Euch zum Kotzen satt!"

24. Juni 2017 | News Redaktion

“600m sind keine Demo!” skandierten knapp 80 Menschen vor der Gefangenensammelstelle (GeSa) in Moabit. Einige Blockierende waren während der Proteste von der Polizei verhaftet wurden und mussten ein paar Stunden in der GeSa verbringen. Nach der Entlassung wurden sie mit Jubel und Sekt empfangen. Die erste Frage: “Haben wir es geschafft?” – “600m und danach war Schluß! Wir haben sie blockiert!”, war die Antwort. Erleichterung, es hat sich gelohnt! No Pasaran!

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