Rene Uttke

9. September 2015 | News Redaktion

Nach versuchten Brandanschlag auf Asylunterkunft in Marzahn mobilisiert die NPD zu einer Kundgebung direkt davor am Glambecker Ring. Gestern Abend wurde in Marzahn kurzfristig eine Asylnotunterkunft am Glambecker Ring eröffnet. Bereits am Abend versammelten sich ca. 15 Nazis davor, zeitweise war sehr wenig Polizei vor Ort. Die Nazis wurden irgendwann weggeschickt, es zogen Nachts noch ca. 90 Geflüchtete ein.

In der Nacht versuchten Nazis die Unterkunft anzuzünden, warfen ein Bengalo auf das Gebäude.In der Nachbarschaft der Unterkunft wohnen mehrere bekannte Nazikader! Anmelder fast aller Nazidemos und Aktionen in Marzahn-Hellersdorf, Rene Uttke, wohnt nicht einmal 2 Minuten von der Unterkunft entfernt: Grumsiner Str. 11, 3. Stock

27. August 2015 | News Redaktion

Eine Woche nach den Ausschreitungen in Heidenau wollen Nazis und RassistInnen um Rene Uttke am Eastgate (S-Marzahn) eine Kundgebung abhalten. Damit wollen die Rechten gegen den angeblichen „Genozid am deutschen Volke“ demonstrieren.

Auch in Marzahn gab es neben mehreren Übergriffen auf Geflüchtete schon einen versuchten Brandanschlag auf die neue Unterkunft.

26. August 2015 | News Redaktion

Am 24. August 2015 fand in Falkenberg ein Tag der offenen Tür im zukünftigen Conatinerdorf statt. Etwas mehr als 300 Menschen kamen zum noch nicht eröffneten Containerdorf für Geflüchtete in Falkenberg und nutzten die Gelegenheit, sich das Heim von innen anzuschauen. Schon heute brachten mehrere Personen Spenden für die bald einziehenden Bewohner_innen vorbei. Das Feedback der Teilnehmenden war - bis auf ein paar laute Personen - überwiegend positiv.

3. August 2015 | Gemeinsam gegen Rassismus

Es ist Montag der 27. Juli und der erste Montag seit Monaten, an dem es keine Versammlung von Neonazis gibt – offiziell.
In der letzten Woche erklärte der vorbestrafte Neonazi Rene Uttke, dass die montäglichen Kundgebungen weit entfernt der neuen Geflüchtetenunterkunft vielleicht doch nicht so sinnig seien und man sich Montags auch mal so auf ein Bier treffen könne.

24. November 2014 | News Redaktion

Ein Zivibulle hat sein Mutti-Heftchen auf den Blockaden gestern vergessen. Neben interessanten Dingen (danke dafür, du weißt schon ;-)) stehen da auch einige Naziadressen drin, denen einige Antifas mal einen Besuch abstatten sollten. Hier sind die Adressen, wo wir die Namen bekannter Nazis gelesen haben. Der Rest geht an die üblichen Stellen. In diesem outing: Patrick Krüger, Daniela Fröhlich, René Uttke, Lars Niendorf und Marcel Rockel.

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