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14. Juni 2021 | Fight Back - Antifa Recherche Berlin-Brandenburg

Am Samstag, dem 12. Juni 2021, führten die Faschisten vom "III. Weg" von 9 bis 11 Uhr parallel fünf Stände in Lichtenberg durch. Sie fanden an den Bahnhöfen Friedrichsfelde Ost, Tierpark, Storkower Straße sowie am Prerower Platz und in der Weitlingstraße statt. Insgesamt waren mehr als 35 Neonazis aus Berlin und dem Umland an der Aktion beteiligt. Im Zuge des Wahlkampfes tritt der Berliner Verband des "III. Wegs" aus seiner Deckung und versucht - mit Brandenburger Unterstützung - Stärke in den Bezirken zu zeigen. Er offenbart so auch seine Berliner Personalstruktur.

17. Mai 2021 | Gast

Für die Brandanschläge, Bombendrohungen und Angriffe in Spandau ist der Berlner Ableger der neonazistischen Kleinpartei "Der Dritte Weg" verantwortlich zu machen. Diese Attacken sind ihr Beitrag zu einer Rachekampagne, die "Bloud and Honour"-Chef Thorsten Heise ausgerufen hat, nachdem im April eine Reihe von Infrastrukturobjekten der Neonaziszene in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt unschädlich gemacht wurden. Die Neonazis wollen der eigenen Szene jetzt beweisen, dass sie sich solche Eingriffe in ihre politische Arbeit nicht gefallen lassen.

Grund genug einige Berliner und Brandenburger Kader und Aktivist*innen der Partei vorzustellen.

5. Mai 2021 | News Redaktion
Am 15. Mai auf die Straße zur antifaschistischen Kiez-Demo!

Spandau hat ein Problem mit Neonazis. Diese waren nie weg, sie sind aktuell sichtbar und auch in der Vergangenheit kam es zu zahlreichen rassistischen Pöbeleien von Rassisten gegen nicht-weiße Menschen und Andersdenkende, die dokumentiert wurden. Die jüngsten Bedrohungen und Attacken gegen das alternative Wohnprojekt “Jagow 15” sind eine Zuspitzung dieser faschistoiden Verhältnisse, welche durch geistige Brandstifter von Rechts wie der AfD oder der neonazistischen Partei III. Weg auch in Spandau befeuert werden.

5. Mai 2021 | News Redaktion

Wir haben die Adresse von Rupert Maria Reihofer in seinem Wohnumfeld veröffentlicht und die Nachbarschaft über seine Person informiert. Rupert Maria Reihofer wohnt in der Zinsendorfstr. 3 10555 Berlin-Moabit.

Rupert Reihofer ist ein Neonazi der den „sogenannten Volkslehrer“ Nikolai Nerling bei seinen Reisen quer durch Deutschland zu Nazi-Events begleitet und als Kameramann fungiert. Neben seinen neonazistischen Aktivitäten unterhält Rupert Reihofer eine Firma für Fassaden und Wohnraumrenovierung. Die Firma ist adressiert als: „Werkstätte für Oberflchensanierung“, Megglestr.15 83513 Reitmehring.

Die Firmenanschrift liegt in Bayern wo Reihofer bereits für die rechtskonservativen „Freien Wähler“ politisch aktiv geswesen ist. Wir schlagen Rupert Reihofer vor Berlin wieder zu verlassen.

Moabit Nazifrei!

5. Mai 2021 | News Redaktion

Am 8. Mai 2021 findet eine Demonstration unter dem Motto „Ihr seid keine Sicherheit! Gemeinsam gegen Rassismus und Nazis in den Sicherheitsbehörden“ statt.

Wenn wir 76 Jahre nach der Zerschlagung von Nazideutschland dazu aufrufen, auf die Straße zu gehen, dann tun wir das auch immer in Gedenken an die Befreiung – Nie wieder.!
Gegen die ungebrochene faschistische Kontinuität in diesem Land!

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