Die Köpfe der Berliner "Schutzzone"
Ein Jahr ist seit den versuchten Naziangriffen im Neuköllner Schillerkiez vergangen.1 Viel spricht für eine Beteiligung der Neuköllner Neonazis Robin-Oliver Band und Maurice Pollei. Beide sind Aktivisten der NPD-Kampagne "Schutzzone". Was ist die "Schutzzonen"-Kampagne, wer sind zentrale Akteure und was sind ihre Aktivitäten?
Robin-Oliver Band und Maurice Pollei beim Neonaziaufmarch am 3.10.2019 in Berlin-Mitte (Foto: JFDA e.V.)
Die "Schutzzone" ist eine bundesweite NPD-Kampagne. Erklärtes Ziel sei es, Deutsche mittels einer "Bürgerwehr" zu "schützen", da der Staat diese Aufgabe nicht "richtig" übernehme. Um auch andere Spektren anzusprechen, treten die Nazis bewusst nicht als Partei auf. In Berlin handelt es sich dabei um eine kleinere Gruppe - überwiegend männlicher - NPD-Aktivisten. Inwieweit es tatsächlich zu längeren Patrouillen durch die "Schutzzone" kommt, ist zweifelhaft, da sie bisher hauptsächlich durch Fotos im Internet in Erscheinung getreten sind. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei der "Schutzzone" vor allem um eine Inszenierung von Straßenpräsenz handelt. Weitere Aktivitäten der "Schutzzone" sind u.a. das Bereitstellen von Hilfs-Securitys auf Veranstaltungen,2 wie beim monatlichen "Dienstagsgespräch" in Berlin.3 Außerdem posieren sie hin und wieder beim Aufsammeln von Müll.
"Schutzzone" sammelt Müll in Lichtenberg. (Foto: Facebook)
Oliver Niedrich (2.v.r.) und der NPD-Bundesvorsitzende Frank Franz (1.v.l.) verteilen am 30.08.18 Taschenalarme vor einer Hellersdorfer Schule. (Foto: Facebook)
Oliver Niedrich
Leiter der Berliner Kampagnengruppe ist der NPD-Kader und Energie Cottbus-Fan Oliver Niedrich. Er ist Anfang 30 und lebte lange Zeit in Sachsen. Vor einigen Jahren zog er nach Berlin und trat in die NPD ein. Niedrich ist u.a. verantwortlich für den NPD-Materialdienst, die Mediengestaltung und die Aufgabe der sogenannte "Medienüberwachung". Das heißt er "überwacht" die Landes-Website der Partei sowie zahlreiche Facebookseiten der Kreisverbände.
2014 wurde er Mitglied des Landesvorstands der NPD Berlin, aktuell ist er dort als Beisitzer vertreten. Ferner ist er seit vier Jahren Vorsitzender der NPD Charlottenburg-Wilmersdorf. Niedrich betreut Infostände, wie beim "Eichsfeldtag" am 18.05.2019 in Leinefelde. Desweiteren fuhr er mit anderen Mitgliedern der Berliner "Schutzzone" am 17.08.2019 nach Dresden.4
In der Berliner "Schutzzone" besteht seine Aufgabe hauptsächlich darin, die vermeintlichen Patrouillen zu fotografieren und ins Internet zu stellen. Auf vielen Bildern ist er aber auch allein bei der "Schutzzonen"-Patrouille zu sehen, insbesondere im Bereich Berlin-Mitte.
Robin-Oliver Band und Maurice Pollei
Seit Mitte 2018 sind zwei Neonazis bei fast jeder NPD-Aktion dabei: Robin-Oliver Band und Maurice Pollei.
Robin-Oliver Band (r.) und Maurice Pollei (l.) posieren für die "Schutzzone", veröffentlicht am 14.09.2018. (Foto: Facebook)
Robin-Oliver Band, geb. 19.04.1993
Lieselotte-Berger-Straße 59 (2. OG links)
12355 Berlin-RudowMaurice Pollei, geb. 15.02.1993
Britzer Damm 44 (UG links)
12347 Berlin-Britz
Robin-Oliver Band arbeitet im Familienbetrieb seines Vaters Uwe Band. Der Betrieb "Band Bauelemente" (Hohenzollerndamm 77a, 14199 Berlin-Wilmersdorf) verkauft und montiert Rollläden, Jalousien und ähnliches. Auch Robin-Olivers Bruder Steven Band arbeitet in der Firma und nimmt an neonazistischen Veranstaltungen teil.
Das Team von "Band Bauelemente": Steven Band (1.v.l.), Uwe Band (4.v.l.), Robin-Oliver Band (1.v.r.). (Screenshot: Band Bauelemente)
Robin-Oliver Band als Verantwortlicher auf der Homepage von "Band Bauelemente". (Screenshot: Band Bauelemente)
Am 03.11.2018 war neben Maurice Pollei und Robin-Oliver Band auch Steven Band auf einer AfD-Demo mit hohem Neonazi-Anteil in Eberswalde. Dabei trug er eine Jacke der Neonazimarke Thor Steinar. Im Januar 2019 beteiligte er sich am Schutz für das "Dienstagsgespräch" im Löwenbräu (Leipziger Str. 65, 10117 Berlin)
V.l.n.r.: Maurice Pollei, Robin-Oliver Band, Steven Band und Jens Irgang am 03.11.2018 bei "Heimatliebe Brandenburg" in Eberswalde. (Foto: Oskar Schwartz)
V.l.n.r.: Patrick Bewer, Oliver Niedrich, Maurice Pollei, Robin-Oliver Band und Steven Band beim "Dienstagsgespräch" im Löwenbräu, Januar 2019. (Foto: Recherche 030)
Robin-Oliver Band ist nach der Arbeit oft mit den Firmenwägen von "Band Bauelemente" unterwegs, auch um damit zu seinen Neonazi-Aktivitäten zu fahren. Erkennbar sind diese Autos durch die pinken "Band Bauelemente"-Aufkleber an der Rückseite der Fahrzeuge.
Robin-Oliver Band am Firmenwagen B-PW-9723, im Hintergrund Maurice Pollei und Robin-Olivers Freundin. (Foto: Recherche 030)
V.l.n.r.: R. Bands Freundin, Maurice Pollei und Enrico beim "Dienstagsgespräch" am 08.10.2019 (Foto: Oskar Schwartz)
Als Team-Mitglied von "Band Bauelemente" ist ebenfalls der Hund von Robin-Oliver Band aufgeführt. Dieser ist oftmals bei den Aktionen der "Schutzzone" dabei. Die Freundin von Robin-Oliver bringt häufiger einen weißen Hund bei Aktivitäten der "Schutzzone" mit. In seiner Nachbarschaft verklebt R. Band gerne Neonaziaufkleber, auch mal mit einer versteckten Klingen.
Der NPD-Bundesvorsitzende Frank Franz mit dem Hund von Robin-Oliver Band. (Foto: Facebook)
Klingen unter einem Nazi-Sticker in R. Bands Wohnumfeld in Rudow. (Foto: Recherche 030)
Erstmals fielen Robin-Oliver Band und Maurice Pollei durch ihre Teilnahme beim Gedenkmarsch für den Hitler-Stellverteter Rudolf Heß am 18.08.2018 auf. Seitdem waren sie - meist zu zweit - auf Demonstrationen sowie bei Infoständen und Partei-Abenden in der NPD-Zentrale zu sehen. Am 01.05.2019 fuhren sie mit anderen Neonazis der "Schutzzone" zum Aufmarsch der JN in Dresden.
"Schutzzonen"-Nazis am 01.05.2019 in Dresden. V.l.n.r.: Maurice Pollei (mit karierter Jacke), Enrico Gase (mit schwarzer Fahne), Robin-Oliver Band (hinter Gase) und Patrick Bewer (mit NPD-Fahne). (Foto: Pixelarchiv)
Schutzzonen"-Nazis am 01.05.2019 in Dresden. V.l.n.r.: Enrico (ganz links, mit Sonnenbrille am Hinterkopf), Patrick Bewer (Sonnenbrille und dunkelblaue Jacke), Ruggiero Gleisinger (mit schwarz-weißer Jacke), Andi Körner (mit Mütze hinter Gleisinger), Katrin Arnold (neben Körner). (Foto: Pixelarchiv)
Pollei (schwarze Mütze) und R. Band (mittig, weißes T-Shirt) beim Heß-Marsch am 18.08.2018 in Berlin. (Foto: RechercheNetzwerk.Berlin)
Das "Dienstagsgespräch"
R. Band und Pollei sind für den "Schutz" beim "Dienstagsgespräch" verantwortlich, dieses findet monatlich statt. Es handelt sich dabei um einen seit Jahrzehnten bestehenden, internen Stammtisch für Nazis mit Referenten wie dem NPDler Udo Voigt oder dem Holocaust-Leugner Bernhard Schaub. Weil der Organisator Hans-Ullrich Pieper regelmäßig durch antifaschistische Interventionen Probleme bekam, wurde die "Schutzzone" zur Absicherung vor der Tür abgestellt. Dabei schleusen Robin-Oliver Band und Maurice Pollei an einem Vortreffpunkt die Teilnehmenden zum nahe gelegenen Veranstaltungsort, der regelmäßig wechseln muss.
R. Band und Pollei am Vortreffpunkt eines "Dienstagsgesprächs" am 02.07.2019 in Friedenau (Foto: Recherche 030)
Die Aufgabe des "Schutzes" erfüllen R. Band und Pollei nicht gerade zuverlässig. Abgesehen davon, dass sie in der Regel noch vor Veranstaltungsende gehen, verlassen sie meist zwischenzeitlich ihren Posten, um ein sogenanntes "Koks-Taxi" zu bestellen. Teilweise konsumieren sie bereits nach Abfahrt des "Taxis" die jeweiligen Drogen direkt am Straßenrand. Die Heimfahrt im Firmenwagen erfolgt selten nüchtern. Am Inhalt des "Dienstagsgesprächs" zeigen sich R. Band und Pollei nicht interessiert.
Ruggiero Gleisinger
Ruggiero Gleisinger ist seit Jahren fester Bestandteil der NPD und kandidierte zur Abgeordnetenhauswahl 2016 in Lichtenberg. Bei Veranstaltungen und Demonstrationen übernimmt er Ordner-Dienste, so auch beim Heß-Marsch 2018 oder dem JN-Europakongress in Riesa 2018.
Ruggiero Gleisinger (r.) als Ordner bei einer NPD-Demonstration in Hohenschönhausen im Februar 2016. (Foto: antifa-berlin.info)
Ruggiero Gleisinger, geb. 07.10.1985
Seehausener Straße 16 (3. OG mitte)
13057 Berlin-Hohenschönhausen
Ein weiterer "Schutzzonen"-Aktivist ist Enrico. Sowohl Gleisinger als auch Enrico wohnen in Hohenschönhausen, sind aber stets mit den Neuköllner Neonazis unterwegs. Generell bilden Robin-Oliver Band, Maurice Pollei, Ruggiero Gleisinger und Enrico den Kern der Berliner "Schutzzone". Andere beteiligen sich unregelmäßig an den Aktivitäten.
Neuköllner und Hohenschönhausener NPDler am S-Bahnhof Neukölln. In Rot: Ruggiero Gleisinger (l.) und Robin-Oliver Band (r.). Mittig mit Mittelfinger: Enrico. (Foto: Facebook)
Wahlwerbespot der NPD zur Europawahl 2019: Ruggiero Gleisinger (2.v.l.), Patrick Bewer (2.v.r.), Frank Franz (m.). (Screenshot: Youtube)
Ruggiero Gleisinger, Enrico und der Neonazi Patrick Bewer "schützten" in den vergangenen Monaten ebenfalls das "Dienstagsgespräch". Auch sie verließen ihren Posten vorzeitig, um Drogen zu nehmen, die Gleisinger in Pankow bei seinem Dealer kaufte.
v.l.n.r.: Enrico, Ruggiero Gleisinger, Frank Franz, Nikolai Nerling, Hans-Ulrich Pieper, Andreas Käfer und Patrick Bewer beim "Dienstagsgespräch" am 12.03.2019 im "Neumanns" in Berlin-Moabit. (Foto: Facebook)
Anschließend zogen sie weiter zum "Zapfhahn88" (Konrad-Wolf-Straße 88, 13055 Berlin-Hohenschönhausen). Dabei handelt es sich um eine BFC-Fankneipe, in der sich in der Vergangenheit die NPD Lichtenberg getroffen hat.5 Die Kneipe ist nicht regelmäßig geöffnet, Gleisinger hat allerdings einen Schlüssel, um den Treffpunkt nutzen zu können.
Neonazi-Übergriffe in Neukölln
Robin-Oliver Band und Maurice Pollei stehen im Verdacht, im vergangenen Jahr bei zwei Neonazi-Angriffen nahe des U-Bahnhofs Boddinstraße in Neukölln beteiligt gewesen zu sein. Diese Angriffe fanden am 28.09.2018 und am 05.10.2018 statt. Beide Male traten die jeweils 15 bis 20 Neonazis aggressiv auf und verletzten Menschen. Die Angriffe fanden freitags statt.
An den zwei Freitagen vor dem ersten Angriff, dem 14.09.2018 sowie dem 21.09.2018, führten R. Band und Pollei "Schutzzonen"-Streifen in Berlin-Neukölln durch. Daher liegt es nahe, dass sie am 28.09.2018, beim ersten Angriff, ebenfalls versuchten, durch Neukölln zu patrouillieren. Augenzeug*innen berichteten, dass sich einer der Neonazis an der Nase verletzte. Entsprechende Verletzungen trug Pollei fünf Tage später, auf der Neonazidemonstration in Berlin-Mitte.
Pollei (mit Verletzungen) und R. Band am 03.10.2018 beim Neonazi-Aufmarsch "Tag der Nation" von "Wir für Deutschland". (Foto: Paul Hanewacker, Sören Kohlhuber)
David Linke aus Lichtenberg (Collage: Recherche 030)
Beim zweiten Angriff am 05.10.2018 trugen die Neonazis MMA-Handschuhe. Das Mitführen dieser Kampfsport-Utensilien ist ein Zeichen dafür, dass sich die Gruppe auf den Angriff vorbereitet hat. Bei diesem Angriff wurden die Neonazis verjagt. Robin-Oliver Band war zwar im Bereich des sogenannten "Anti Terror Kampf" (ATK) aktiv, diese sportlichen Vorerfahrungen halfen ihm aber lediglich beim Wegrennen.
Zeug*innen erkannten bei dem Angriff ebenfalls David Linke. Der Lichtenberger BFC-Fan konnte bisher nicht im Umfeld der NPD/"Schutzzone" festgestellt werden.
Fazit
- Die "Schutzzone" versucht sich als neonazistische "Bürgerwehr" zu inszenieren, allerdings ohne nachhaltig präsent zu sein oder Kontrolle im öffentlichen Raum ausüben zu können. Es handelt sich vor allem um ein virtuelles Phänomen, wobei es eine Dunkelziffer möglicher Übergriffe geben kann.
- Dennoch besitzt die "Schutzzone" das Potential, Menschen einzuschüchtern, die nicht in ihr menschenfeindliches Weltbild passen. Außerdem gab es mit den beiden Übergriffen in Neukölln bereits gewalttätige Angriffe, die jedoch erfolgreich zurückgeschlagen werden konnten.
- Aufgrund der in den "Sozialen Medien" veröffentlichten Fotos, die sich stark an der Darstellung männlicher Stärke und (soldatischer) Wehrhaftigkeit orientieren, gelingt es der NPD "Schutzzone" insbesondere bei jungen rechten Männern Anklang zu finden.
- Mit dem aktionistischen "Mitmachcharakter" schafft die Kampagne eine scheinbare Offenheit und Ansprechbarkeit. Damit bietet die NPD auch Anknüpfungspunkte für solche Kräfte, die die aktuelle politische Arbeit der Partei als zu wenig radikal und unansprechend empfunden haben. So sind in der Berliner "Schutzzone" im letzten Jahr neue AktivistInnen aufgefallen, die ihre Nazi-Tattoos, wie z.B. eine Schwarze Sonne, offen zur Schau stellten, sich vorher allerdings nicht im Umfeld der Berliner NPD bewegt haben. Dementsprechend ist die Partei mit der Kampagne in der Lage in kleinem Rahmen neue Leute zu rekrutieren.
Neonazi mit Schwarze Sonne-Tattoo (l.) bei der "Schutzzonen"-Streife in Neukölln. (Screenshot: Twitter)
- Trotz des Fokus auf die mediale Inszenierung der "Streifzüge" wird mit der "Schutzzone" das Konzept des "Kampfes um die Straße" wieder aufgegriffen und aktualisiert. Demonstrationen mit einem hohen Organisationsaufwand stellten sich als immer erfolgloser heraus. Neben der parlamentarischen Bedeutungslosigkeit der NPD wird deshalb eine stärkere (außerparlamentarische) Gewaltorientierung propagiert.
- Über die öffentliche Zurschaustellung gewalttätiger neonazistischer Männlichkeit ergeben sich zahlreiche Schnittpunkte zum Bereich des terroristisch agierenden Neonazismus. Dies zeigt sich u.a. an Maurice Pollei, der am 03.10.2019 mit einem Shirt der "Combat 18"-Band "Terrormachine" an einer Neonazidemonstration teilnahm.
- Mit der "Schutzzonen"-Kampagne hat sich eine gewisse Parallelstruktur zum NPD-Jugendverband Junge Nationalisten (JN) herausgebildet. So beteiligen sich JN-AktivistInnen kaum an der "Schutzzonen"-Kampagne. Während die JN Kaderausbildungen und einen aktionsorientierten Ansatz zusammenbringen will, kann bei der "Schutzzone" auch ohne ideologische Schulungen mitgemacht werden. Das zieht vor allem zuvor ungebundene, ideologisch wenig gefestigte Neonazis an. Dabei steht der Berliner "Schutzzonen"-Lifestyle aus chemischen Drogen, Alkohol und Gewalt teilweise in direkter Konkurrenz zur Selbstdarstellung der JN.
In diesem Sinne ist die "Schutzzonen"-Kampagne ein Versuch, mit wenigen Neonazis – in Berlin ist nur eine Handvoll regelmäßig an den Aktionen beteiligt – einen "Kampf um die Straße" zu führen, eine gewisse eigene Stärke zu simulieren und militante Neonazis einzubinden. Gleichzeitig ist der Aufwand für einige Fotos vergleichsweise gering, sodass ohne große Anstrengung zumindest eine digitale Aufmerksamkeit erzeugt werden kann. Diese reine Ausstellung neonazistischer Tatkraft könnte zu einer dauerhaften Festigung faschistischer Identität führen, während in Wirklichkeit ein Lifestyle aus Drogen gelebt wird.
[1] Nazi-Übergriffe in Neukölln bei antifa-berlin.info
[2] Auch bundesweit setzt sich der Trend der "Schutzzonen"-Security auf neonazistischen Veranstaltungen durch: so waren die Ordner bei Sebastian Schmidtkes Rechtsrock-Festival "Tage der nationalen Bewegung" im Juli 2019 in Themar ebenfalls in roten "Schutzzonen"-Warnwesten gekleidet.
[3] Dientagsgespräch bei antifa-berlin.info
[4] Oliver Niedrich (links im Bild) mit der "Schutzzone" auf dem Dresdner Stadtfest am 17.08.2019: Twitter @Moohten
[5] Zapfhahn 88 bei antifa-berlin.info
Erstveröffentlichung auf Recherche 030 am 27. November 2019
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