Metalclub Blackland: Rock und Metal auch für Rechte
Das „Blackland“ in der Lilli-Henoch-Straße 1, nahe dem S-Bahnhof Greifswalder Straße, existiert seit April 2010 und ist ein beliebter Treffpunkt für Metal– und Rockfans. Nach außen hin geben sich die Betreiber Michael Parlow („Pille“) und Fred Gantenberg („Freddy“) unpolitisch. So schreibt, das „Blackland“ über sich selbst, es läge auf der „»Dark Side of Berlin« … Diese Aussage hat allerdings nichts mit irgendwelchen politischen Gesinnungen zu tun, sondern ist nur ein Anhaltspunkt über die geografische Lage und die bevorzugte Kleidung der Gäste und der Gastwirte“. [1] Doch ganz so unpolitisch ist die Location nicht. So scheuen sich die Betreiber nicht vor politischen Äußerungen, wenn es darum geht, Drohungen gegen Linke auszusprechen und veröffentlichten auf ihrem Myspace-Profil eine Grafik mit der Aufschrift „Antifa, Finger weg vom Black Metal…oder wir brechen sie euch“. Noch impliziter wird die Rechtsoffenheit der Location, wenn man einige der Bands betrachtet, die in den letzten Jahren von den Betreibern angeheuert wurden.
2012: „Spearhead“ & „Kill“ – „Der Führer is our Life“
Am 11. November 2012 sollte im „Blackland“ ein Konzert der Bands „Spearhead“ (England) und „Kill“ (Schweden) stattfinden. Mitglieder beider Bands sind parallel in Bands aktiv, die dem sogenannten „National Socialist Black Metal“ (NSBM) zugehören. Mitglieder der Band „Kill“ spielen in der NS-Metalband „Sons of Satan“, deren Musiker sich dort Namen wie „Birkenau Overlord Angel Incinterator“, „SS Pentagram Werewolf Tiselius“ und „Pogrom Blitzkrieg Stromtrooper« geben [2], und deren Texte nur so vor Rassismus, Antisemitismus und NS-Verherrlichung strotzen: „Lass sie weinen und ihre Frauen vergewaltigen / Vergast die Juden wie im Zweiten Weltkrieg“ heißt es in ihrem Song „Chrush“[3]. Songs wie „Der Führer is our Life“ lassen wenig Interpretationsspielraum.: „Das vierte Reich ist unser Ziel / Kein Zionismus / Stoppt die Lügen / Zerquetscht die Juden / wie dreckige Fliegen“. [4]
Musiker der Band „Spearhead“ weisen personelle Überschneidungen zur Band „Tortorum“ auf, deren Schlagzeuger seit mehreren Jahren in NSBM-Projekten aktiv ist und deren Bassist die Werke des antisemitischen und pro-faschistischen Schriftstellers Julius Evola als persönliche Inspirationsquellen bezeichnet. Aus genannten Gründen war das Konzert in einer anderen Location bereits abgesagt worden, woraufhin die „Blackland“-Betreiber dem Veranstalter bereitwillig ihren Club als Veranstaltungsort zur Verfügung zu stellten. Nur durch beharrliche Kritik und zunehmenden öffentlichen Druck, gelangt es, die Betreiber des „Blackland“ zu einer Absage des Konzerts zu bewegen. Dieses Einlenken kann den Betreibern allerdings kaum als Einsicht zu Gute gehalten werden, da sie die Kritik am Konzert und den involvierten Bands im Anschluss noch einmal in Zweifel zu ziehen versuchten. So behauptete das „Blackland“ in einer Pressemitteilung fälschlich, die rechten Aktivitäten der Bandmitglieder von „Spearhead“ und „Kill“ lägen zehn Jahre zurück und die Vorwürfe hätten trotz umfangreicher „Recherchen des Blackland“ nicht bestätigt werden können. [5]
2013/2014/2015: „Nargaroth“ – Faible für Nazis, Wehrmacht und Militarismus
Auftritte der sächsischen Extreme Metal-Band „Nargaroth“ gingen im „Blackland“ hingegen mehrfach über die Bühne. Aussagen von Bandleader René Wagner, Nargaroth spiele Musik „Von weißen Männern für weiße Männer“, brachten der Band rasch den entsprechenden Ruf ein. Im Beiheft der Erstpressung der „Herbstleyd“-CD von 1998, dem das Zitat entstammt, finden sich zudem eine Grußbotschaft an die Neonazi-Metalband „Absurd“ und folgende Aussage: „Zur höheren Ehre des deutchen [sic] Soldaten der Wehrmacht 1933 – 1945. Die Negierung ihrer Leistungen sowie das Augenverschließen vor ihrer Opferbereitschaft, gerade im letzten Kriegsjahr, ist die Schande unserer Nation!“ [6]
Distanzierungen der Band werden von Kritiker_innen seither als halbherzig eingestuft. Die im Metal üblichen Themen wie Krieg und Tod lassen sich durchaus ohne positive Bezugnahme auf die Wehrmacht und Deutschland vorbringen. Die deutschen Soldaten scheinen es „Nargaroth“ jedoch besonders angetan zu haben. Ein Tapferkeitsorden der Wehrmacht, [7] umrahmt mit Stahlhelm, Schwert und Eichenlaub ziert ein bis heute erhältliches Bandshirt aus dem Jahr 2008. Garniert ist das Ganze mit folgender Huldigung: „Wer nie gedient, ist einer Ehre nicht wert! Und im Gedenken an die Gefallenen und im Felde stehenden Kameraden der Bundeswehr“. Die postive Bezugnahme auf die Bundeswehr, anstelle der Wehrmacht, macht das Ganze nicht weniger beschissen. Tugenden, wie Tapferkeit, vom Sinn der eigentlichen Handlung zu entkoppeln, ist generell falsch, im Zusammenhang mit der Bundeswehr erst recht. Die „Humanitären Einsätze“ der Truppe dienen deutschen Macht– und Wirtschaftsinteressen, mehr auch nicht. „Nargaroth“ scheuen sich bis heute nicht, Postillen, wie dem neonazistischen „A-Blaze“-Magazin Interviews zu geben oder sich mit einschlägigen NSBM-Bands die Bühne zu teilen [8]. Produktion und Vertreib von Tonträgern und Bekleidungsartikeln der Band laufen über das rechtsradikale „No Colours“-Label, bei dem viele bekannte NSBM-Bands unter Vertrag stehen, so auch die Bekannte Band „Graveland“, deren Frontmann sich offen gegen „Rassenmischung“ ausspricht.
Nachdem „Nargaroth“ am 7. September 2013 ihren ersten Berlin-Gig im „Blackland“ spielten, folgte ein weiterer Auftritt am 1. Februar 2014 an gleicher Stelle. Außerdem sollen „Nargaroth“ im kommenden September als Headliner beim „Rock for Roots“-Festival im brandenburgischen Nauen auftreten, bei dem das Blackland als Mitorganisator auftritt.
2014/2015: Partys mit der „Grauzone“
Sich „unpolitisch“ gebende Rock und Oi!-Bands, die trotzdem in rechten Gewässern fischen, werden hinlänglich als „Grauzone“ bezeichnet [9]. Zwei der bekanntesten Vertreter der „Grauzone“, hat das „Blackland“ seine Räumlichkeiten bereits zur Verfügung gestellt. So feierte hier der Frei.Wild Supporters Club e.V. (FWSC) der völkisch-nationalistischen Band „Frei.Wild“ am 3. März 2014 sein zehnjähriges Bestehen und die Band „Krawallbrüder“ veranstaltete am 23. Februar 2015 im „Blackland“ einen Bar-Abend mit Autogrammstunde. „Frei.Wild besingen eine Blut-und-Boden-Ideologie und knüpfen genau dort an, wo man 1945 geglaubt hatte, einen Bruch vollzogen zu haben“, sagt Politikwissenschaftler Günther Pallaver von der Universität Innsbruck. Die Gruppe vertrete „typische Diskurse der Zwischenkriegszeit, die von den Deutschnationalen stammten“ [10]. Krawallbrüder wiederum spielten in der Vergangenheit in Rechtsrockläden, wie dem „Skinhouse Menfis“ (Thüringen), unterhalten heute noch gute persönliche Kontakte in die rechte Szene und betreiben nach wie vor das Label „KB-Records“, das durch sein Angebot die Musikgeschmäcker der rechtsoffenen Skinheadszene bedient. Über beide Bands wurde in der Vergangenheit ausführlich berichtet. [11]
2011/2012/2014/2015: „Limited Booze Boys“ - Feiern mit Neonazis
Ein neues Ausmaß rechter Umtriebe ergibt sich mit dem Auftritt der thüringischen Hardrockband „Limited Booze Boys“ als Headliner auf der heutigen Party zum 5-jährigen Bestehen des „Backland“. Die Band ist einschlägig bekannt, spätestens seit im Zuge der Selbstenttarnung des NSU öffentlich wurde, dass ihr langjähriger Gitarrist Henning Haydt in den 1990er Jahren zum Kern der Jenaer Neonaziszene gehörte und dass gegen ihn wegen dem Bau von Rohrbomben und im Zusammenhang mit dem Untertauchen des NSU-„Trios“ lange Zeit ermittelt wurde. Wenige Monate nach diesen Enthüllung folgten aktuelle Bilder, die Henning Haydt und weitere Bandmitglieder mit Nazi-Tattoos und in Bekleidung der Nazimarke „Thor Steinar“ zeigten. Die Band kokettierte außerdem mit Haydt, als sie ihn auf ihrer Internetseite als „kurzhaariger Bombenbastler“ betitelte. Als sich darauf hin die öffentliche Kritik verstärkte und mehrere Auftritte abgesagt werden mussten, gab Henning Haydt Anfang 2014 seinen freiwilligen Rückzug bekannt.
Die verbliebenen „Booze Boys“ stellen sich seitdem in der Öffentlichkeit als Opfer einer Verleumdungskampagne dar. Rechte Tendenzen der Bandmitglieder, alte wie neue, werden in den Statements, die meist Sänger und Bandmanager Tom Kroneberger abgibt, nach wie vor konsequent verharmlost oder verschwiegen. Allerdings zeigen Aussagen, die Bandmitglieder bis heute im Internet verbreiten, dass offener Rassismus und völkisches Denken nach wie vor zum gängigen Meinungsbild gehören.
So veröffentlichte Bassist Jens Hartmann zum Beispiel erst kürzlich einen antisemitischen Beitrag auf Facebook zur sogenannten „Holocaust-Lüge“, fabulierte in einem Anderen über „die zudringlichen Assilanten“ [sic] und erklärte schließlich: „Die Politverbrecher wollen das deutsche Volk und die gesamte weiße Rasse ausrotten, weil sie selbst dafür zu feige und zu unfähig sind, holen sie die Mörderbanden aus der ganzen Welt nach Europa.” Mirko Kopper, Gründungsmitglied und langjähriger Gitarrist der Band, verharmlost derweil die Mitgliedschaft bei der SS, stellt offen Wahlkampfpropaganda der NPD zur Schau und kämpft in seinen Postings unermüdlich gegen vermeintlich linke „Meinungsdiktatur“. Im Dossier „Limited Booze Boys — Vom Ende einer unpolitischen Band“ sind diese und eine Vielzahl weiterer rechtsradikaler Bezüge der Band ausführlich dokumentiert.
Als die Verantwortlichen des „Blackland“, im Vorfeld des heutigen Auftritts auf ihrer eigenen Geburtstagsfeier, mit den Hintergründen des Headliners konfrontiert wurden, beantworteten sie dies lediglich mit einer offenbar vorgefassten Stellungnahme der Band, in der mit keiner Silbe auf die aktuellen Vorwürfe eingegangen wurde. Die Betreiber des „Blackland“ selbst, schweigen ebenfalls zur Sache und zensieren auf ihrer Facebookseite sämtliche kritischen Beiträge. Diese Ignoranz verwundert kaum, schließlich sicherte „Blackland“-Betreiber und „Born to be wild“-MC (BTBW)-Mitglied Fred Gantenberg der Band schon nach Bekanntwerden erster Vorwürfe seine persönliche Unterstützung zu: „Also bei mir im Blackland seid ihr immer herzlich willkomm, da wir uns ja schon ne ewigkeit kenn“, kommentierte Gantenberg einen verhinderten Auftritt der Band im Januar 2014. Tatsächlich gastierten die „Limited Booze Boys“ mit Auftritten im April 2011, Januar und September 2012, sowie im April 2014 bereits mehrere Male im „Blackland“. Während sie 2012 auf Gantenbergs Geburtstagsfeier spielten, handelte es sich bei ihrem Gig im April 2014 um die Releaseparty ihres damaligen Albums.
„In Metal we trust.“ - Und der Rest ist egal?
Bei den genannten Beispielen können sich die Besitzer des „Blackland“ kaum damit herausreden, von den Hintergründen jeweiliger Bands nichts zu wissen – verkehren sie, wie auch die Crew des Ladens, doch schon lange genug im Rock– und Metalumfeld, um sich eine gewisse Expertise angeeignet zu haben. In einem Interview für die „Prenzlauerberg Nachrichten“, mit „Blackland“-Betreiber „Pille“ heißt es zu dessen Beteiligung am „Rock-for-Roots-Festival“: „Dass unter dem Vorgänger als Veranstalter auch rechte Bands dort aufspielten, davon distanziert Pille sich ausdrücklich. Er selbst bezeichnet sich als unpolitisch. Rechtes Gedankengut würde auch gar nicht zu seinem weiteren Engagement passen: Seit Jahren sammelt Pille mit Charity-Konzerten und Aktionen Geld für den Bau des Kinderhospiz Bethel.“ [12] Charity-Veranstaltungen für ein Kinderhospiz ändern nichts an der Tatsache, dass das „Blackland“ sich mit „Limited Booze Boys“ Neonazi-Sympathisanten zu seiner Jubiläumsfeier einlädt. Auch das Agrument, die Auftritte internationaler Bands würden die rechtsoffenheit der eigenen Konzertpolitik widerlegen, ist haltlos. Schließlich sind die rechten Musiker der Bands „Kill“ und „Spearhead“ auch nicht aus Deutschland und trotzdem überzeugte Nationalsozialisten.
Dass die „Blackland“-Betreiber beim „Rock for Roots“ ausgerechent „Nargaroth“, mit ihrem NSBM-affinen Frontmann auf die Bühne holen, führt die Behauptungen des „Blackland“-Chefs ad absurdum. Auftritte bekannter Bands wie „Nargaroth“ sind schließlich bares Geld und das will sich das „Blackland“ nicht durch die Lappen gehen lassen. Vor einer öffentlichen und glaubhaften Abgrenzung gegen rechtes Gedankengut, scheuen sich die „Blackland“-Betreiber. Es würde die eigene Credibility in den rechtsoffenen Teilen der eigenen Community beschädigen und die Möglichkeit verbauen, in trauter Einigkeit mit Grauzonenbands, Rechtsrockern und NSBM-Fans zu feiern – eine Praxis wie sie das „Blackland“ im Übrigen seit Jahren fährt. Ein Streifzug durch die Webauftritte des Clubs unterstreichen dies. Auf der Homepage der Kneipe sind Gäste zu sehen, die vor einem „Frei.Wild“-Poster feiern[13], ein Gast in „Thor Steinar“-Jacke [14], ein anderer wiederum im Shirt der bekannten NSBM-Band „Burzum“ [15]. Es muss darum geschlussfolgert werden, dass das „Blackland“ nicht nur in der Vergangenheit mit Gästen und Bands aus dem rechten Spektrum geliebäugelt hat, sondern auch in Zukunft der Verbreitung von rechtem Gedankengut Tür und Tor offen halten wird.
Fußnoten:
[1] „Jede Farbe ist schön, Hauptsache sie ist schwarz“, „Blackland“-Homepage, Stand: April 2015
[2] „Rechte Veranstaltung schon im November“, Auf die Pelle rücken! Antifaschistische Infos aus Wedding und Moabit, 5. November 2012
[3] „Crusch“, „Sons of Satan“, EP „Our Visions of a Holocaust to be“, 2001
[4] „Der Führer is our Life“, „Sons of Satan“, EP „Our Visions of a Holocaust to be“, 2001
[5] „Recherchen des „Blackland“ im Internet, als auch in Metal – Zeitschriften, Gespräche mit Musikern aus der Szene und der Berliner Kriminalpolizei konnten bisher die Vorwürfe der „Auf die Pelle rücken“ Antifa Wedding / Moabit zu den entsprechenden Bands nicht bestätigen. Verschiedene Verknüpfungen einzelner Musiker der schwedischen Band Kill und der britischen Band Spearhead liegen bis zu 10 Jahre zurück.“, Stellungnahme des „Blackland“ vgl. „Rechtes Konzert abgesagt“, Auf die Pelle rücken! Antifaschistische Infos aus Wedding und Moabit, 10. November 2012
[6] „Nargaroth“, Wikipedia, Stand: April 2015
[7] siehe Ritterkreuz am rot-weißen Band, Wikipedia, Stand: April 2015
[8] „Castle Invasion Festival (Österreich) – Frontmänner der Bands „Nargaroth“ und „Moredhel“ verbrennen Antifa-Flagge“, fightfascism.wordpress.com, 28. August 2012 & „Neonazi-Band bei “Northern Lights Festival”?“, fightfascism.wordpress.com, 23. Juni 2009
[9] „Rebellion im Schützenclub“, Michael Weiß, LOTTA, 5. Mai 2012
[10] „Die neue Reichskapelle – Dumpfer Patriotenrock aus Südtirol erobert die Arenen in ganz Deutschland, Johannes Radke, Zeit Online Nr. 20, 10. Mai 2012
[11] Artikel über die „Krawallbrüder“ und „Frei.Wild“:
Blog „Frei.Wild-Dossier“
„Völkischer Mainstream-Rock – Frei.Wild und die extreme Rechte“, Frank Metzger, Monitor Nr. 57, Dezember 2012
„Offener Brief bezüglich des Krawallbrüder-Konzerts im Musikzentrum Hannover“, RASH Hannover, 19. Oktober 2012
„KrawallBrüder: Strandurlaub mit Nazis, linksunten.indymedia.org, 25. Oktober 2012
[12] „Full Metal Berg, Juliane Wiedemeier, Prenzlauerberg Nachrichten, 5. April 2012
[13] „Kissin’Dynamite im BLACKLAND“: Freiwild-Poster, www.myspace.com/accessberlin, Upload: 5. Mai 2010
[14] „Krow & Eufobia im BLACKLAND“: Thor Steinar im Blackland, www.myspace.com/accessberlin, Upload: 16. April 2010
[15] „Birthday Magali Ronald Jakob“: Burzum-Shirt im Blackland, www.myspace.com/accessberlin, Upload: 21. Janaur 2014
Kontakt:
[recherche&aktion]
www.recherche-und-aktion.net
recherche-und-aktion@riseup.net (PGP)
Erstveröffentlichung auf recherche & aktion am 11. April 2015
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