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2. September 2013 | News Redaktion

Kundgebung, Fahrradkorso, Ausstellungen, Zeitzeugen, Schriftsteller, Diskussionen, Projekte, Talks, Bücher, Kinderfest, Life-Musik, Antifa-Cafe, Gespräche und Infos an 100 Ständen
Sonntag, den 8. September 2013 | 13 bis 18 Uhr | Auf dem Tempelhofer Feld | Columbiadamm (ehemaliger Flughafen Tempelhof)

Der Tag der Erinnerung und Mahnung gehört zu den größten regelmäßigen Veranstaltungen, die das Gedenken an die Opfer des Nazi-Regimes und die Auseinandersetzung mit Rassismus und Neonazismus verbinden. Damit gelang es, den "Tag der Opfer des Faschismus" nach 1990 weiterzuführen und ihm ein neues Gesicht zu geben.

2010 kehrte der Aktionstag an seinen historischen Veranstaltungsort zurück: Am Lustgarten, diesmal zwischen Dom und Nationalgalerie, auf der Straße am Lustgarten und der Bodestraße, wo an der Friedrichsbrücke die Bühne steht.

2. September 2013 | News Redaktion

Schöneweide ist einer der Hotspots der Berliner Naziszene. Hier haben Schmidtke und Co. ihre Läden – und auch hier kommt es immer wieder zu rassistischen Übergriffen. Wir werden heute den deutschen Deppen den Kiez streitig machen und mit einem antifaschistischen Konzert einer unabhängigen Jugendkultur unter die Arme greifen.

18.00 | Jugendschiff Remili | Am Kaisersteg | Eintritt frei

Als Bands aufm Sonnendeck sind dabei: Tapete (Master-of-hartz) , Berlinska Droha (folk-punk-chanson), Il Civetto (balkan-party-swing), Lena Stoehrfaktor (rotziger rap). Danach legen uff: DJ Schapur (Ohrenschmaus) / tba und elektroloox (love techno hate germany).

2. September 2013 | News Redaktion

Seit Monaten betreiben die Neonazis der Berliner NPD regelmäßig an verschiedenen Stellen im Bezirk Neukölln Wahlkampfstände. Sie versuchen auf diese Weise ihre menschenverachtende Propaganda zu verbreiten und obwohl sie damit nicht sehr erfolgreich zu sein scheinen – kaum jemand nimmt ihre Materialien – , wirkt schon ihre Anwesenheit für viele Menschen bedrohlich.

2. September 2013 | News Redaktion

"War Rassismus wieder das Motiv? - Wir fordern Aufklärung!"

2. September 2013 | News Redaktion

Das „Urban Spree“ hat sich uns gegen­über noch einmal per Email zur Kon­zert­po­litik und ergän­zend zur ersten Stel­lung­nahme geäu­ßert.

Es geht darum Miss­ver­ständ­nisse zu den Aus­sagen des Ver­an­stal­tungs­ortes in Bezug auf die etwaige Buchung des Kon­zerts von „Der­nière Volonté“ aus­zu­räumen: Ver­träge für das Kon­zert bestanden zwei­fels­frei, den­noch ver­wahrt sich das „Urban Spree“ mitt­ler­weile gegen die Aus­rich­tung, nachdem die Hin­ter­gründe der Ver­an­stal­tung zur Kenntnis gelangt sind.

Email: Urban Spree, 31. August, 23:32 Uhr

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