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28. Juni 2013 | Fight Back - Antifa Recherche Berlin-Brandenburg

Gleichzeitig zu den linken Protesten gegen die Bundestags-Diskussion zum ESM meldete auch die NPD eine Kundgebung am 29. Juni 2012 am Potsdamer Platz unter dem Motto: "Nein zum ESM!" an. An der Kundgebung nahmen neben Berliner Neonazis auch NPDler aus Mecklenburg-Vorpommern teil. Insgesamt waren es 35 Neonazis. Der Umfeldschutz wurde von Neonazis von "NW-Berlin" und "Frontbann24" (2009 verboten) übernommen. Zu Ende versuchte Sebastian Schmidtke mehrere Gegendemonstrant_innen wegen Beleidigung festnehmen zu lassen.

28. Juni 2013 | Fight Back - Antifa Recherche Berlin-Brandenburg

Am 22. März 2012 sammelten sich 40 Neonazis am Potsdamer Platz, um dort unter dem Motto "Verboten Gut" eine Kundgebung abzuhalten. Gleichzeitig wurde im Bundestag über das NPD-Parteienverbot beraten. Für die Kundgebung waren eigens die NPD-Fraktionen aus Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern angereist.
Es protestierten mehr als doppelt so viele Menschen gegen die Neonazis.

(Die Bilder sind aus im Internet frei verfügbaren Quellen)

26. Juni 2013 | News Redaktion

Die AG Antifaschismus der Fels lädt zur Diskussion ein:

Nach dem Ende des „Auf die Pelle rücken“ Bündnisses im Jahr 2011, ist es einigen der dort gebildeten Arbeitsgruppen gelungen, ihre Zusammenarbeit über die Zeit des berlinweiten Bündnisses hinaus zu erhalten und fortzuführen. Neben der Arbeitsgruppe zu Schöneweide, arbeitet seit nun mehr fast zwei Jahren die Antifa AG von FelS mit anderen Gruppen zu Nazistrukturen in (Süd-)Neukölln. Insbesondere Rudow, Britz und Bukow kristallisieren sich hier als Schwerpunkt der Arbeit heraus. Unserem Ziel in Südneukölln eine kontinuierliche Antifapolitik zu etablieren, sind wir dabei einige Schritte näher gekommen.

25. Juni 2013 | News Redaktion

Vor wenigen Wochen entdeckten BehördenvertreterInnen auf dem Biesenthaler Nazigelände einen zum Konzertort ausgebauten Keller. Die Wände waren schallisoliert, so dass auch laute Musik draussen nicht mehr zu hören war. Auch eine feste Bühne war in den Keller gebaut worden. Seit wann es diese Einbauten gab und wie oft der Keller genutzt wurde ist unbekannt. Die Betreiber haben die Auflage bekommen, alles wieder aus- und abzubauen. Auch ein empfindliches Bußgeld soll verhängt worden sein. Denn die Einbauten und die Nutzung des Geländes für Konzerte widersprechen den amtlichen Auflagen.

Es gibt auch Gerüchte, dass am 29. Juni ein Nazi-Konzert in Biesenthal geplant ist. Allerdings findet am selben Tag in Finowfurt das Sommerfest von der Nazipartei „Die Rechte“ statt.

Am letzten Sonntag (16. Juni) wurden mehrere Menschen auf dem Nazigelände von SpaziergängerInnen entdeckt.

20. Juni 2013 | News Redaktion

Update 21. Juni: Kurzdoku vom kanalB mit Schilderung der Vorfälle am Montag, Ausschnitten vom Plenum am Dienstag und der anschließenden Demonstration

Gemeinsam gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung, gegen Spaltung und Entsolidarisierung!

Wir, die protestierenden Refugees vom Oranienplatz erklären:

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