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11. November 2012 | Nazis auf die Pelle rücken

Gestern erreichte uns eine Stellungnahme des Konzertveranstaltungsraumes „Blackland“ aus Prenzlauer Berg zum ursprünglich am Sonntag geplanten Konzert der Metal Bands „Tyrants Blood“ (Kanada), „Vassafor“ (Neuseeland), „Maveth“ (Finnland), „Spearhead“ (England) und „Kill“ (Schweden). Nachdem zuerst die Bands „Kill“ und „Spearhead“ vom Lineup gestrichen worden waren[1], wurde das Konzert in den Abendstunden vollständig abgesagt [2].

Die Veranstaltung war nach Bekanntwerden antifaschistischer Recherchen in die Kritik geraten. So war der Veranstalter „Apocalyptic Visions of Death“ jüngst durch wiederholte Versuche aufgefallen, Auftrittsmöglichkeiten für Bands zu organisieren, die enge Verbindungen in das Spektrum des „National Socialist Black Metal“ (NSBM) unterhalten; auch die angekündigten Bands „Kill“ und „Spearhead“ machten dabei keine Ausnahme

7. November 2012 | Nazis auf die Pelle rücken

Wie heute in einer Stellungnahme des „Slaughterhouse e.V.“ [1] mitgeteilt wurde, wurden die Veranstaltungen NS-affiner Black Metal Bands am 11. November und 13. Dezember 2012 zwischenzeitlich abgesagt. Darüber hinaus wurden die Beziehungen zum Label „Apocalyptic Visions of Death“ mit sofortiger Wirkung abgebrochen. Die Vertrauensbasis sei nunmehr nachhaltig gestört, hieß es vom Slaughterhouse.

5. November 2012 | admin

Erinnern heißt kämpfen! Den antifaschistischen Selbstschutz organisieren!

5. November 2012 | Nazis auf die Pelle rücken

Schon wieder findet im Slaughterhouse e.V. ein Konzert mit Bands statt, die enge Verbindungen in das Spektrum des National Socialist Black Metal (NSBM) aufweisen. Gemeint ist das Konzert der Bands „Tyrants Blood“ (Kanada), Vassafor (Neuseeland), „Maveth“ (Finnland), „Spearhead“ (England) und „Kill“ (Schweden) unter Involvierung des Labels „Apocalyptic Visions of Death“ am 11. November. Zudem wird weiterhin zum 13. Dezember das Konzert des Rassisten und Antisemiten Jakob Zagrobelny (Musikprojekt: „Make a Change… Kill Yourself“) beworben. Die folgenden problematischen Bands sollen nun schon am 11. November in den Räumen des Slaughterhouse e.V. eine Auftrittsmöglichkeit erhalten: 

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