Wer war Silvio Meier?

 
 

AUS TRAUER WIRD WUT

Am Abend des 21. November 1992 war Silvio Meier mit drei FreundInnen auf dem Weg zu einer Party. Auf dem U-Bahnhof Samariterstraße trafen sie auf eine Gruppe junger Neonazis, von denen einige rechte Aufnäher trugen. Die Linken stellten die Rechten zur Rede und nahmen ihnen die Aufnäher ab.

Termine

Silvio-Meier-Mahnwache
Freitag| 21. November | 17 Uhr | U-Bhf. Samariterstraße

Silvio-Meier-Demo
Samstag | 22. November | 18 Uhr | U-Bhf. Samariterstraße


Weitere Termine

Schluss mit der Vertuschung! Bundesweiter Aktionstag zur NSU-Mordserie

Silvio Meier-Demonstration 2014

23. November 2014 Pressemitteilung des Silvio-Meier-Bündnisses: »Bündnis verurteilt Polizei Gewalt auf der Silvio-Meier-Demonstration«

+++ 4.000 bei Silvio-Meier-Demonstration +++ Gewalttätige Provokation durch Berliner Polizei +++ Mehrere verletzte Demonstranten +++ Antifaschistischer Protest gegen Naziaufmarsch in Berlin-Marzahn +++

15. Oktober 2014 | News Redaktion

Kundgebung am 31.10.2014 – 17 Uhr – bei Möbus Naziversand (unweit Bushaltestelle Köpenicker Landstraße/Dammweg [Linien 166, 167, S-Bhf. Plänterwald] auf dem Mittelstreifen Köpenicker Landstraße zwischen Dammweg und Eichbuschallee). )

13. Oktober 2014 | News Redaktion

Am Dienstagabend vergangener Woche stürmten rund 15 Neonazis in den Vorraum der Begegnungsstätte „LaLoka“ in Hellersdorf und bedrohten die Anwesenden. Die Neonazis hatten zuvor einen Antira-Aktivisten auf der Straße erkannt und verfolgt. Nachdem dieser sich in das Ladenlokal flüchten konnte, drangen auch die Neonazis in dieses ein, konnten jedoch im Vorraum gestoppt werden. Sie blockierten dort den Vorraum, riefen rassistische Parolen und fotografierten die Anwesenden. Die Begegnungsstätte war erst Ende August eröffnet wurden.

8. Oktober 2014 | News Redaktion

Die NPD-Pankow hat für Mittwoch den 8. Oktober vier Kundgebungen mit Infostand in Berlin-Buch angemeldet. Bei der Veranstaltung am Mittwoch wird den Charakter eines Wanderumzuges haben. Konkret richtet sich die NPD-Hetze gegen Flüchtlinge aus Afghanistan, Tschetschenen, Dagestan, und dem Iran, die seit einigen Monaten im Pankower Stadtteil Buch in Einzelwohnungen leben. „In Buch gibt es keine Flüchtlingsunterkunft, die den Pankower Nazis als Projektionsfläche für ihre Anti-Asyl-Kampagne dienen könne. Nun sollen die wenigen Flüchtlinge die in Buch für die NPD-Hetze herhalten.“ So Martin Sonnenburg von der Gruppe North East Antifa aus Pankow.

Angemeldet hat die NPD fünf Personen, jedoch kann mit bis zu 15 Teilnehmer*innen gerechnet werden. Da Buch den Rückzugsraum der Pankower NPD-Aktiven darstellt, ist mit der Beteiligung nicht organisierter Rechter zu rechnen.
Alle Nazi-Gegner*innen sind darum dazu aufgefordert sich den Nazis in Buch in den Weg zu stellen!

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